Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Z&uuml;rich, arbeitete zun&auml;chst als Journalist, sp&auml;ter als Architekt, bis ihm mit seinem Roman <em>Stiller</em> (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane <em>Homo faber</em> (1957) und <em>Mein Name sei Gantenbein</em> (1964) sowie Erz&auml;hlungen, Tageb&uuml;cher, Theaterst&uuml;cke, H&ouml;rspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Z&uuml;rich.
<p>David Gugerli, geboren 1961, ist Professor f&uuml;r Technikgeschichte an der ETH in Z&uuml;rich. Er war Gastwissenschaftler in Paris, an der Stanford University, am Colegio de M&eacute;xico, Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, sowie Professor an der Universidad Nacional Aut&oacute;noma de M&eacute;xico. Gugerli ist Mitglied des Zentrums Geschichte des Wissens, das von der ETH und der Universit&auml;t Z&uuml;rich getragen wird.</p>