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Impressum

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Ein geschnitzter Drachenkopf ragte vom Bug des schlanken hölzernen Schiffes auf. Das Maul des Ungeheuers war weit geöffnet und schien jeden Augenblick einen Feuerhauch in die weiße Uferlandschaft speien zu wollen, der Eis und Schnee zum Schmelzen brachte.

Fast lautlos glitt das Schiff dahin und drang in die Bucht ein. Nur seine langen Riemen verursachten leise, klatschende Geräusche, wenn sie in die eisigen Fluten tauchten und sich wieder daraus hoben.

Vereinzelte Eisteppiche dümpelten noch auf den flachen Wellen, doch der harte Panzer, der während der kältesten Monate die gesamte Bucht verschloß, hatte sich jetzt, in der wärmeren Jahreszeit, fast völlig aufgelöst – der Weg zum schneeüberwachsenen Ufer hin war frei.

Rauhe Gestalten mit langem Haar und zottigen Bärten hockten auf den Ruderbänken des Schiffes und bewegten die Riemen im Takt, Kerle in dicker Kleidung aus Bären- und Moschusochsenfell mit schweren Helmen aus Bronze und aus Kupfer auf den Häuptern. Sie waren blond, rot- und braunhaarig, und in ihren überwiegend hellen Augen nisteten wilder Mut und Grausamkeit. Ihre Münder waren hart und verkniffen. Sie wechselten kein Wort miteinander.

Wild auch die Männer, die vom Bug des Schiffes aus die Uferregion beobachteten: hochgewachsen und verwegen, pelzvermummt, die Gesichter von unzähligen Kämpfen, Abenteuern und Entbehrungen gezeichnet. Ihre groben, schwieligen Fäuste hatten sich an die Waffengurte gelegt, in deren Scheiden große Schwerter und Messer steckten.

An ihrer Spitze stand die wohl unheilvollste und furchterregendste Gestalt an Bord dieses rätselhaften Schiffes, ein Mann mit schwarzem, strähnigem Haar und dem kalten Blick tödlicher Entschlossenheit in den dunklen Augen. Er überragte seine wilden Gesellen um gut einen halben Kopf, und diese körperliche Überlegenheit und seine Kampfkraft und Gnadenlosigkeit waren die Eigenschaften, die ihn dereinst zum Führer dieses Schiffes und dieser Mannschaft hatten werden lassen.

Vierzig bärtige, wildmähnige Männer auf einem Schiff, das nur einen Mast führte und aus sehr weit entfernten Gefilden zu stammen schien – an diesem Morgen unter der Mitternachtssonne, die den Tag nie verblassen ließ, durchquerte es die Bucht in ihrer ganzen Länge und steuerte genau auf die Siedlung aus halbkugelförmigen weißen Schneehäusern zu, die an ihrem Ende lag – ein Igludorf der Eskimos von Thule.

Bilonga, das Eskimomädchen, sah überrascht von ihrer Arbeit auf, als sie den Ruf des Postens vernahm. Er verhieß nichts Gutes, dieser Ruf, und ebenso beunruhigend war der Klang der anderen Männerstimmen, die jetzt draußen, vor den Iglus, ertönten.

Bilonga legte ihre Handarbeit weg, eine reich verzierte Fingermaske mit einer prächtigen weißen Mähne, die Nanoq, der Eisbär, geliefert hatte. Bilonga hatte diese Mähne selbst in die Lederumrandung der Maske genäht und war damit beschäftigt gewesen, die weißen Haare mit einem aus Karibuknochen geschnitzten Kamm zu frisieren. Viele Masken wurden um diese Zeit im Igludorf angefertigt, denn wenn die Männer, die am Vortag mit ihren Hundeschlitten zur Jagd aufgebrochen waren, zurückkehrten, sollte das Sommerfest der Schamanen gefeiert werden.

Okvik, Häuptling des Stammes und Bilongas Vater, war als Anführer des Jägertrupps mit seinem Hundegespann an der Spitze des zwanzig Schlitten zählenden Zuges unterwegs. Eisbären und Robben wollte er erlegen, um die Fleischvorräte für die Wintermonate zu ergänzen und Felle für neue Kleidung zu besorgen.

Nur wenige Männer waren im Dorf zurückgeblieben, um es zu bewachen und die Frauen, Kinder und Greise vor jeder Gefahr zu beschützen.

Bilonga wußte, daß eine solche Gefahr jetzt in unmittelbarem Verzug war, und deshalb kroch sie durch die Zugangspassage des Iglus ins Freie, um nach dem Rechten zu sehen.

Im Windfang der Passage saß die Großmutter. Sie hatte auf enthaarter Robbenhaut gekaut, um sie weich und geschmeidig zu machen, damit aus dem so entstehenden Rohleder Stiefelsohlen zurechtgeschnitten werden konnten. Jetzt aber reckte auch sie ihren Hals, schlug den Fellvorhang des Iglus ein Stück beiseite und spähte halb neugierig, halb ängstlich ins Freie.

Bilonga schob sich an ihr vorbei, strebte nach draußen und richtete sich vor dem Eingang auf.

Sie erstarrte, als sie sah, warum der Posten den Warnruf ausgestoßen hatte. Ein Schiff, hoch aus dem Wasser aufragend und von einem rot und weiß gestreiften Segel gekrönt, bewegte sich durch die langgestreckte Bucht direkt auf das Dorf zu. Es schob eine Bugwelle vor sich her, und seine Riemen wirkten wie die langen Beine eines urweltlichen Ungeheuers. Dieser Eindruck wurde durch den Drachenkopf am Bug noch verstärkt – eine Höllenkreatur, kein Schiff, schien über das Wasser auf die Siedlung zuzukriechen.

Am Ufer liefen die jüngeren Männer des Stammes zusammen. Sie riefen durcheinander, gestikulierten und schienen erregt zu beratschlagen, wie sie sich verhalten sollten.

Bilonga sah Ipiutak, ihre Mutter, und zwei andere Frauen vom Iglu der Schamanen aus zu den Männern hasten.

„Das ist das Schiff des Todes“, sagte die Großmutter hinter Bilongas Rücken. Mit zusammengekniffenen Augen blickte sie aus dem Iglueingang. „Ich habe davon gehört, daß es die südlicheren Küsten heimsucht, es gehen die schaurigsten Geschichten über seine Besatzung und seinen mörderischen Führer um. Ja, das ist das Schiff des Todes.“

Bilonga spürte, wie die Angst von ihr Besitz ergriff und ihr die Kehle zuschnürte.

„Sprich doch nicht so“, stieß sie entsetzt hervor.

„Die Männer mit den Bärten“, fuhr die Alte dessen ungeachtet fort. „Sie werden über uns herfallen. Sie werden euch jungen Mädchen Gewalt antun und die Alten töten.“

„Nein!“

„Und doch ist es so. Du wirst es sehen.“

„Aber dann müssen wir etwas tun!“ rief Bilonga aus.

„Es gibt nichts zu tun. Wir sind nicht stark genug, um uns zur Wehr zu setzen“, sagte die Alte. „Wir können auch nicht fliehen. Wir können nur geduldig unser Schicksal abwarten.“

„Vielleicht sind sie nur neugierig, diese Männer mit den Bärten“, sagte das Mädchen. „Vielleicht schauen sie sich unser Dorf an und fahren dann wieder fort. Vielleicht wollen sie auch etwas zu essen eintauschen.“

„Sie nehmen sich, was sie brauchen“, murmelte die Alte.

Bilonga hätte sie am liebsten angeschrien, sie solle endlich schweigen, doch der Respekt vor dem Alter verbot es ihr. So stand sie nur mit fest geballten Händen da und beobachtete einerseits das Schiff, das immer näher heranglitt, und andererseits ihre Mutter Ipiutak und die anderen Frauen, die bei den Männern angelangt waren und mit ihnen zu debattieren schienen.

Ipiutak wandte sich schließlich als erste von den Männern ab und hielt im Laufschritt auf ihre Tochter zu. Die anderen Frauen folgten ihrem Beispiel und kehrten zu den Iglus zurück.

„Bilonga!“ rief Ipiutak heftig atmend. „Die Fremden von dem Schiff scheinen nichts Gutes im Schilde zu führen. Wahrscheinlich sind sie Seeräuber.“

„Ich habe es ja gesagt“, murmelte die Großmutter. „Sie sind die Teufel und Dämonen der großen Wasser, die sich das, was sie haben wollen, einfach nehmen.“

„Die Männer versuchen, das Schiff aufzuhalten“, sagte Ipiutak, die jetzt dicht vor ihrer Tochter verharrte. „Es ist der einzige Versuch, den sie unternehmen können, um Unheil von unserem Dorf abzuwenden.“

„Sie werden scheitern“, ließ sich die Alte vernehmen.

Bilonga legte ihre rechte Hand auf den Arm der Mutter. „Bitte sag ihr, sie soll nicht so reden – bitte.“

„Wir sind zum Sterben verdammt“, sagte die Großmutter.

Ipiutak kniete sich neben sie hin und sprach eine Weile auf sie ein. Die Alte beruhigte sich daraufhin ein wenig und beschränkte sich darauf, Unverständliches zu murmeln. Ipiutak berührte kurz das zerknitterte, ledrig wirkende Gesicht mit den Fingern, lächelte der Alten aufmunternd zu und richtete sich wieder auf. Die Greisin war Akviks, nicht ihre Mutter, und doch hatte Ipiutak dank ihrer freundlichen, umgänglichen Wesensart ein sehr gutes Verhältnis zu ihr.

Ipiutak trat wieder zu ihrer Tochter Bilonga, und sie verfolgten beide, wie die Männer über die schmalen, wackeligen Anleger in ihre Kajaks kletterten, die Leinen lösten, sich abstießen und zu den Paddeln griffen. Rasch nahmen sie Fahrt auf und hielten mutig auf das große Drachenboot zu.

Die Männer in den insgesamt acht Kajaks hatten nicht einmal Zeit, den bärtigen Fremden etwas zuzurufen und sich nach deren Absichten zu erkundigen. Kaum hatte sie die Distanz, die das Schiff noch von dem Ufer der Bucht trennte, auf etwas mehr als die Hälfte überbrückt, da wurden sie auch schon von einem Pfeilhagel empfangen.

Die Pfeile rasten von den Sehnen der Bogenschützen, die auf der vorderen und achteren Plattform des Drachenbootes standen, und fanden mit erschrekkender Präzision ihr Ziel. Ihre scharfen Spitzen durchdrangen die Fellkleidung der Eskimos, bohrten sich in die Leiber der aufschreienden Männer und löschten ihr Leben mit einem Schlag aus. Vier Krieger ließen die Paddel los, rissen die Arme hoch, sackten auf die Seite und gingen mit ihren kippenden Kajaks unter.

Im Dorf gellten die Schreie der Frauen.

Die vier anderen, nicht von Pfeilen getroffenen Eskimos hoben mit Wutgebrüll ihre Harpunen und zielten auf das Drachenboot. Für einen Augenblick schienen die Angreifer fasziniert zu sein von der Kunst, mit der die Eskimos, die Harpune in der einen, das Paddel in der anderen Faust, in ihren wackligen Kajaks balancierten. Der Pfeilbeschuß ebbte ab.

Die Eskimos schleuderten ihre Harpunen. Es schien dabei ein Wunder zu sein, daß sie mit ihren Kajaks nicht kenterten.

Zwei Harpunen bohrten sich mit dumpfem Laut in die Bordwand des fremden Schiffes und blieben darin stecken. Die beiden anderen huschten flach über das Schanzkleid und rissen zwei der Ruderer von ihren Bänken.

Die bärtigen Kerle heulten vor Wut auf, als sie ihre Kumpane blutüberströmt zusammenbrechen sahen. Sie schossen Pfeile und Speere auf die vier mutigen Eskimos ab. Der Abstand zwischen den feindlichen Parteien verringerte sich mehr und mehr, und damit wuchs die Chance, den jeweiligen Gegner zu treffen.

Ein fünfter Eskimo brach mit gurgelndem Todeslaut in seinem Kajak zusammen. Der Kajak schlug um, sein Besitzer tauchte in die eisigen Fluten der Bucht und ertrank darin.

Die drei restlichen Krieger warfen die Reserve-Harpunen, die sie in ihren Kajaks mitführten. Wieder hatten sie zwei Treffer zu verzeichnen: Ein Ruderer des Drachenbootes stürzte, schwer am Hals verletzt, von seinem Sitzplatz. Ein anderer, der auf der vorderen Plattform stand und sich gerade anschickte, einen weiteren Pfeil mit seinem Bogen abzuschießen, sank aufstöhnend neben seinem schwarzhaarigen Anführer zusammen. Die Harpune steckte mitten in seiner Brust und wippte leicht hin und her, als er leblos auf dem Rücken liegenblieb.

Der Schwarzhaarige schleuderte einen Speer, den er gerade hatte werfen wollen, von sich, griff statt dessen zu einer Muskete, die einer seiner Gefährten ihm reichte, spannte den Hahn, legte auf einen der Kajakfahrer an und drückte ab.

Schwer brach der Schuß. Eine weiße Qualmwolke löste sich, stieg in den Himmel und trieb zu den Iglus hinüber. Der Eskimo, dessen Harpune den Bogenschützen getroffen hatte, reckte die Arme auf groteske Weise und verlor die Balance. Er tauchte unter, wie auch die fünf Stammesbrüder vor ihm untergegangen waren, aber er war schon tot, als das kalte, klare Wasser ihn aufnahm, denn die Musketenkugel hatte sein Herz getroffen.

Zwei Kajakkrieger waren jetzt noch geblieben. Sie griffen zu Pfeil und Bogen, um die Invasion der stark überlegenen bärtigen Kerle doch noch aufzuhalten – ein ebenso beherztes wie aussichtsloses Unterfangen.

Der Schwarzhaarige vertauschte die leergeschossene Muskete mit einer zweiten, frisch geladenen.

„Wir hätten ihnen gleich mit Kugeln einheizen sollen“, stieß er mit verzerrter Miene aus. „Es kann mir doch verdammt egal sein, ob die Schüsse weithin zu hören sind! Wer will uns aufhalten?“

„Keiner, Jor!“ rief einer der Männer an seiner Seite.

Jor, der schwarze Pirat, richtete die Muskete auf den einen Kajakmann, der nun längsseits des Drachenbootes glitt, drückte wieder ab und quittierte den furchtbaren Aufschrei des Eskimos mit einem grimmigen Laut der Zufriedenheit.

Auch dieser Krieger der Eskimos war somit ins Jenseits befördert worden – sieben gekenterte Kajaks trieben wie große, behauene Baumstämme in dem klaren Wasser, während das unheimliche Schiff sich weiterschob. Sie blieben hinter dem Heck des Einmasters in der Bucht zurück – als grausige Gräber für die in ihren Mannlöchern steckengebliebenen Toten.

Der achte Kajakfahrer hatte hastig gewendet und paddelte in panischem Entsetzen zurück zu den Anlegern. Jeder neue Versuch, die Angreifer doch noch zu stoppen, war ein reines Selbstmordunternehmen. Er kehrte zu seinem Stamm zurück, um zu retten, was noch zu retten war.

Jor, der schwarze Pirat, feuerte die Ladung einer dritten Muskete auf den Rücken dieses Eskimos ab, doch diesmal traf er nicht. Um gut zwei Handspannen raste die Kugel an der linken Schulter des Mannes vorbei.

Mit seinem leichten Kajak war der Eskimo sehr schnell und beweglich, schneller und gewandter als das Schiff. Er hatte einige Entfernung zwischen sich und die Feinde zu legen vermocht, und dieser Abstand vergrößerte sich jetzt noch ein wenig, bevor er die Anleger des Dorfes erreicht hatte.

Bilonga, die das Sterben der sieben Eskimos fassungslos beobachtet hatte, stammelte: „Wir müssen etwas tun– wir können doch nicht einfach dastehen und zusehen wie …“

„Wir fliehen“, sagte ihre Mutter.

Sie blickte zu den älteren Männern des Dorfes, die soeben Anstalten trafen, die letzten Kajaks und Umiaks des Stammes zu bemannen.

Der Überlebende des Kampfes paddelte jedoch mit seinem Kajak direkt auf sie zu und rief: „Nicht! Es hat keinen Sinn! Wir können uns nur noch zurückziehen!“

„Ins Landesinnere“, sagte Ipiutak, Bilongas Mutter. „Dort liegt unsere letzte Chance. Beeilen wir uns. Wir müssen fort sein, ehe diese Teufel landen.“

Bilongas Finger hatten sich um den Arm ihrer Mutter verkrampft. Sie stand stocksteif da und fühlte sich wie gelähmt. Sie hatte in diesem entsetzlichen Moment den Eindruck, sich nie wieder bewegen zu können, sondern wie eine Statue aus Eis ausharren zu müssen, bis die grausamen Kerle mit den zottigen Bärten und den Helmen auf den Häuptern heran waren und wie die reißenden Bestien über sie herfielen.

2.

„Deck ho!“ schrie Bill, der Moses, aus dem Großmars der „Isabella VIII.“ „Treibendes Objekt Steuerbord voraus! Eine Eisscholle mit einem Lebewesen darauf!“

„Mit einem Lebewesen?“ wiederholte der Seewolf. Er stand auf dem Quarterdeck, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und spähte zu seinem Ausguck hinauf.

„Scheint mir ein Tier zu sein, Sir!“

„Etwa wieder ein Eisbär?“

„Nein, etwas Dunkleres und Fetteres als ein Eisbär!“

„Ich komme selbst ’rauf!“ rief Hasard.

Er sprang die Stufen des Niederganges zur Kuhl hinunter, lief an Carberry, Ferris Tucker, Batuti und den anderen, die noch mit dem Ausweiden des Eisbären beschäftigt waren, vorbei und stieg auf die Rüsten der Luvhauptwanten. Rasch enterte er die Webeleinen hoch und kletterte oben, am Großmars, über die Segeltuchumrandung.

Er stand nun neben Bill, der gerade wieder durch seinen Kieker geblickt hatte, und fragte ihn: „Na, hast du etwas Genaueres herausgefunden, Bill?“

„Ja, Sir. Es ist ein Walroß.“

„Sehr gut.“

„Ich soll mich präzise ausdrücken, hat der Profos gesagt, aber das kann ich nur, wenn ich genügend Einzelheiten erkenne. Daran habe ich mich gehalten – sonst hätte ich vorher kein ‚treibendes Objekt‘ gemeldet.“

Hasard, mußte lachen. „Ist ja auch richtig So, Bill.“

„Danke, Sir.“