Details
Frühgeschichte des Geschlechts Altermatt
Bekannt durch ihre Baukunst und ihre Generäle1. Aufl.
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7,49 € |
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| Verlag: | Books On Demand |
| Format: | EPUB |
| Veröffentl.: | 24.07.2023 |
| ISBN/EAN: | 9783756266098 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 78 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Der vorliegende Bericht zeichnet aktengestützt die frühe Spur des Geschlechts Altermatt auf, das um 1500 durch eingewanderte Bauleuten und Steinmetze aus dem süditalienisch-piemontesischen Walsergebiet Prismell in die Schweiz mitgebracht und in Solothurn plötzlich aufgetaucht war, von wo aus es eine beispiellos reiche Bautradition verbreitet hatte. Diese Frühgeschichte war bisher in vieler Hinsicht unbekannt und daher in Geschichtswerken oft falsch wiedergegeben worden. Man wusste nur von den vielen Baumeistern, Steinmetzen oder Baukünstlern sowie vor allem den vielen historisch wirksamen höheren Offizieren in französischen Solddiensten vor Napoleon, darunter mehrere Feldmarschälle. Verbreitet hat sich dieses Geschlecht später hauptsächlich im Schweizer Kanton Solothurn, im Elsass und in Michigan, USA.
Rolf Wirz:
Der Autor hatte sich seit seiner Jugend auch mit Problemen der Genealogie beschäftigt. Intensiviert wurde dies dann durch eine von ihm initiiere Sippenanalyse des Geschlechts der Basler Wirz oder (bis 1832) Wirtz. Beruflich stand er aber in einer andern Ecke: Bis zur Pensionierung war er als Prof. für mathematische Fächer mit der Ausbildung von Ingenieuren an einer Schweizer Fachhochschule beschäftigt, wo er in grossem Umfang Lehrmaterial veröffentlichte. Vorausgegangen waren Jahre der fachlichen Forschung und Entwicklung, auch Informatik und Maschinenbau. Daneben hatte er sich sein Leben lang mit speziellen Gebieten der Philosophie, Geschichte, Kultur, bildenden Kunst und Literatur beschäftigt.
Der Autor hatte sich seit seiner Jugend auch mit Problemen der Genealogie beschäftigt. Intensiviert wurde dies dann durch eine von ihm initiiere Sippenanalyse des Geschlechts der Basler Wirz oder (bis 1832) Wirtz. Beruflich stand er aber in einer andern Ecke: Bis zur Pensionierung war er als Prof. für mathematische Fächer mit der Ausbildung von Ingenieuren an einer Schweizer Fachhochschule beschäftigt, wo er in grossem Umfang Lehrmaterial veröffentlichte. Vorausgegangen waren Jahre der fachlichen Forschung und Entwicklung, auch Informatik und Maschinenbau. Daneben hatte er sich sein Leben lang mit speziellen Gebieten der Philosophie, Geschichte, Kultur, bildenden Kunst und Literatur beschäftigt.
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