Versklavt Erniedrigt Dominiert 1

Versklavt Erniedrigt Dominiert 1

BDSM Sammelband

Viola Whip

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Dominante Schwestern

Verhört und gepeinigt

Halt’s Maul Sklave

Auf dem Dachboden gefangen

Den Voyeur gequält

Dominante Schwestern

 

Bereits beim Öffnen der Banane zeigte sie einen Gesichtsausdruck, der mehr als verrucht wirkte. Doch dann steigerte sie die Gangart noch einmal beträchtlich, während sie sich den gelben, gebogenen Stängel tief in den sündigen Mund schob. Dabei klimperte sie mit ihren langen seidigen Wimpern und warf ihm Blicke zu, die gleich einem Versprechen auf mehr schienen.

Frank Huber spürte, wie ihm abwechselnd heiß und kalt wurde. Tatsächlich wünschte er sich sehnlich, die geile Türkin möge, statt des süßen Früchtchens, endlich seine eigene, längst prall versteifte Latte in ihren sündigen Mund nehmen.

Doch sie ließ ihn weiter zappeln. So lange, bis sie die Banane vollends verspeist hatte: «Kann es sein, dass dich meine kleine Showeinlage ganz wuschig und geil macht?»

Die schlanke Frau stieß ein leises, unergründliches Lachen aus. Dabei überkreuzte sie ihre langen, sportlich trainierten Beine, die hier, am Strand, weder von Kleidung noch durch lästiges Schuhwerk bedeckt waren.

Daher konnte Frank Huber erkennen, dass sie ihre Zehennägel in einem hellen, modischen Blauton lackiert hatte. Eine Farbe, die zu ihrem südländischen Teint in einen lebhaften, jedoch höchst attraktiven Kontrast stand.

«Ich könnte mir vorstellen, dass wir beide heute Nacht und in den kommenden Tagen jede Menge Spaß haben!»

Dabei streichelte sie ihre eigenen, wohlgeformten Brüste, was schon fast ein wenig obszön weckte. Dennoch konnte Frank Huber nicht leugnen, dass die Badenixe sein Interesse geweckt hatte.

«Allerdings solltest du wissen, dass ich - wie auch meine jüngere Schwester - gerne dominant sind. Ich würde dich daher gefesselt und geknebelt in unser einsam gelegenes Haus bringen. Dort, im Hinterland, jedoch mit eigenem Pool und Wellness-Oase, wirst du von uns beiden gefangen gehalten, geschlagen und gedemütigt, aber auch verwöhnt werden.»

Sie sah ihn fragend, jedoch ohne Scheu an. Fast so, als ob sie sich seiner Zustimmung bereits jetzt gewiss wäre:

Tatsächlich lag er, kurze Zeit später, gefesselt und geknebelt auf den Rücksitzen ihres Wagens. Kübra hatte ihm die Badehose ausgezogen, so dass sein Körper, der sich trotz seiner 42 Lenze noch durchaus sehen lassen konnte, völlig schutzlos und entblößt war.

Frank Huber ächzte und wand sich. Doch er konnte sich kaum rühren, da ihm geile Türkin ihre Juteseile um Knie und Fußgelenke gespannt hatte. Auch seine Handgelenke waren gefesselt und an den Beinen festgebunden, so dass sein Körper ganz klein und verkrümmt schien.

«Wehe, du versaust mir mein Leder. Also hüte dich davor, zu onanieren, falls du durch mich oder deine Fesseln erregt wirst.»

Sie startete den Motor, worauf das Dach des Cabriolets automatisch zurück klappte. Dennoch spürte Frank Huber, wie ihm auf den Ledersitzen ganz heiß wurde. Bald war sein Körper schweißgebadet, während Kübra, die sich als gleichermaßen geschickte wie rasante Fahrerin entpuppte, den Flitzer vom Strand weg ins Hinterland der Ferienregion gelenkt hatte.

Frank Huber hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, bis der schnittige Sportflitzer über einen Kiesweg rollte und schließlich mit leise knirschenden Reifen gestoppt wurde.

«Schau mal, wen bzw. was ich dir mitgebracht habe. Ein neuer Sklave, der sich als unser Spielzeug verdingt hat.»

Kübras Stimme troff vor Spott, während ihm die zweite Türkin, deutlich jünger als seine Strandbekanntschaft, bereits ungeniert in den Schritt griff: «Kann es sein, dass der Knilch deine Ledersitze «besamt» hat?»

Beide Frauen betasteten daraufhin seine Eichel wie auch die Polster, die tatsächlich klebrig und feucht waren.

«Du blöde Drecksau!»

Er keuchte in seinen Knebel, als seine Hoden gepackt und von Kübra derb gepresst wurden.

«Lass ihn leben, Schwesterherz. Er wird schon noch lernen, sich zu beherrschen und zu gehorchen», sprang ihm die Jüngere endlich bei. «Allerdings wird er auch begreifen, warum ich Adalet, die Gerechte, genannt werde.»

Dabei pochte ein Rohrstock auf seinen Hintern: «Denn ab sofort gibt es keine Gnade mehr und wirst du für jeden Ungehorsam und jede Unzucht von uns beiden derb bestraft werden!»

Frank ächzte, als er von den beiden, nackt wie er war, aus dem Cabriolet gezerrt wurde. Vorher hatte Adalet seine Beinfesseln gelöst, während seine Hände nach wie vor gefesselt vor dem Bauch baumelten.

Damit konnte er seine Scham, zumindest ansatzweise, vor den beiden Ladys verbergen. Doch die sahen längst, dass sich sein Glied schon wieder voller Wollust versteift hatte. Eine «Steilvorlage», die von den beiden Frauen amüsiert und unter Einsatz obszöner Begriffe kommentiert wurde.

«Besser ein Großschwanz als den kleinen impotenten Zuchthengst - wie hieß er noch, ich glaube Antonio - den du zuletzt von seiner italienischen Reisegruppe losgeeist und dann hierher gebracht hast.»

«Stimmt auch wieder. Dann wollen wir mal hoffen, dass unser Neuzugang auch auf der Folterbank so ausdauernd wie momentan sein vorlauter Schwanz ist.»

Frank Huber konnte nicht verhindern, dass eine hektische Schamröte über sein Gesicht huschte ...

«Schau dich ruhig um. Schließlich wird hier unten für die nächsten Tage - oder sind es gar Wochen - dein Quartier sein!»

Kübra lachte böse, während sie ihn, wie einen ungezogenen Knaben, am Ohr hinter sich her zog.

Hier unten, im «Bauch» der stattlichen Villa, gab es einen SM-Keller, dessen grob gemauerten Wände ein Schaudern über seinen entblößten Leib trieben.

Frank wollte sich losmachen. Doch er kam nicht weit, da er nun auch noch von Adalet gepackt wurde.

«So nicht, Sklave!»

Die beiden schleiften ihn weiter. Tiefer und tiefer in ihr unheimliches Reich.

«Ja, wir sind schon zwei verdorbene Früchtchen, die gerne sado und gemein sind», höhnten die beiden Frauen, die ihn nun völlig in ihrer Hand hatten.

Denn Frank entdeckte verschiedene Käfige und Bodenlöcher, die ihm so richtig Schiss machten. Doch zunächst kam er in eine äußerst stabile hölzerne Kiste. Das alles, ohne dass seine Handfesseln oder der Knebel gelöst wurden.

Frank Huber heulte auf, als der Deckel über ihm zuschlug. Vorher waren auch seine Knöchel und Knie wieder mit straff sitzenden Seilen fixiert worden.

Daher konnte er sich weder rühren noch laut werden. Zumal die beiden auch noch ein Holzbrett, das seinen Hals wie in einem Pranger fixierte, in die Box gezwängt hatten.

Das schien Franks Kopf vom übrigen Körper zu lösen, da dieser nun scheinbar in einem anderen Gefach als sein nackter gefesselter Leib ruhte. Zudem verhinderte die Vorrichtung, dass er sich aufbäumte. Er wimmerte und wand sich, während ihm ein kalter, klebriger Angstschweiß auf seiner schutzlosen Haut perlte.

«Bis später, du Opfer!»

Die beiden Frauen lachten hämisch, und Frank Huber fragte sich, ob ihm hier und heute seine Gier und die Aussicht auf einen erotischen Abend mit Kübra einen bösen Streich gespielt hatte?

Das Erste, was er einbüßte, war jegliches Zeitgefühl. Frank hatte keine Ahnung, ob er erst Minuten oder bereits endlos lange Stunden in der engen, finsteren Box steckte.

Er stöhnte und wand sich, denn längst pochte in seinen Hand- und Fußgelenken ein fieser Schmerz. Auch der Knebel zwischen seinen Zähnen wurde zur Qual.

Vergeblich versuchte Frank Huber, seine Fesseln zu sprengen. Doch die Hanfseile saßen bombensicher und boten keinerlei Spiel.

Er fröstelte. Doch zugleich erregte es ihn, dass die beiden Frauen so streng und gemein waren. Keine anschmiegsamen Kätzchen in seinen starken Armen, sondern vielmehr taffe Amazonen, die nun ihn beherrschten und bestimmten, wie das Spiel lief.