Ungehemmt und versaut 6

Ungehemmt und versaut 6

5 geile Storys

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Geil in der U-Bahn

Die Unschuld genommen

Viele Finger auf einmal

Versaute Nachhilfe

Der beste Kumpel meines Freundes

Geil in der U-Bahn

 

Ich hatte gerade mein Studium abgeschlossen, als ich auch schon in einer großen Bank als Managerin eingestellt wurde. Mit meinen Anfang dreißig Jahren, einer guten Figur und meinen langen blonden Haaren konnte ich mich auch in der neuen Stelle nicht wirklich über mangelndes Interesse beklagen. Doch noch war ich nicht bereit, eine feste Bindung einzugehen, und so verschaffte ich mir immer mal wieder Abwechslung bei einem One-Night-Stand oder legte selbst Hand an.
So, wie auch an diesem frühen Montagmorgen. Schon beim Erwachen hatte ich ein kribbelndes Ziehen in meinem Fötzchen verspürt, hatte es aber zunächst versucht, zu ignorieren. Doch unter der Dusche konnte ich dem Verlangen nicht länger widerstehen. Während ich mich einseifte und dabei meinen Busen berührte, richteten sich meine Nippel hart auf und in meiner Scham begann es verlockend zu kribbeln. Sanft umrundete ich meine Brüste und rieb die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Das hatte zur Folge, dass ich das unstillbare Bedürfnis hatte, mir zu einem Höhepunkt zu verhelfen. Ich lehnte mich also an die kühle Trennwand, ließ das Wasser über meinen Körper laufen und folgte in Gedanken meinen Händen, die ihren Weg zu meinem Fötzchen suchten. Sanft berührte ich meine Liebesperle, fuhr an den weichen Innenseiten meiner Schamlippen entlang und drang schließlich mit dem Finger in meine Scheide ein. Mit der anderen Hand aber massierte ich mir meinen Kitzler in langsamen kreisenden Bewegungen. Ein Stöhnen erklang und im ersten Moment hörte es sich eigenartig fremd an. Ich stellte die Beine weiter auseinander und ging schließlich in die Hocke, um tiefer mit meinen Fingern in mich einzudringen. Während ich meine Liebesperle nun immer schneller massierte und meine Finger sich immer schneller bewegten, hatte ich plötzlich das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen. Hier unter der Dusche kein Problem und so machte ich weiter. Dabei stöhnte und keuchte ich voller Lust. Mein Becken schob sich immer wieder nach vorn und eine erregende Hitze stieg von meiner Scham auf. Als das Kribbeln zu einem Beben wurde, schrie ich unter meiner Dusche vor Lust auf und gab mich völlig diesem herrlich befreienden Gefühl hin, mich fallenzulassen. Ich zwang mich dazu, die Beine weiter gespreizt zu halten, auch wenn der Orgasmus völlig unkontrollierte Zuckungen in mir hervorrief. An meinen Fingern lief nun nicht mehr nur das Wasser aus der Dusche entlang. Als ich die Finger aus meiner offenstehenden und zuckenden Scheide herauszog, sah ich fasziniert dabei zu, wie mein Liebessaft in hohem Bogen und im Takt meines Pulsschlages herausfloss.
Keuchend und immer noch mit klopfendem Herzen, richtete ich mich schließlich wieder auf, duschte fertig und bereitete mich auf die neue Woche als Managerin im Bankenwesen vor.

Schon kurz nach Arbeitsbeginn wurde ich zu einer Sitzung gerufen. Neben den Aufsichtsratsmitgliedern waren auch alle wichtigen Manager und Entscheider unserer Bank anwesend. Nach wenigen Minuten saß ich in ihrer Mitte, fühlte alle Augen auf mich gerichtet und schluckte heftig.

Hatte ich das eben richtig verstanden?

Ich sollte nach Tokio versetzt werden?

Ich spürte, wie mein Gesicht von einer zarten Röte überzogen wurde. Schließlich räusperte ich mich und antwortete: «Es ist mir eine große Ehre, unsere Bank in Tokio vertreten zu dürfen.»

Beifall kam auf und alle sprachen ihre Glückwünsche aus.

«Gut, dann packen Sie doch am besten alles in ihrem Büro zusammen und gehen nach Hause, um zu packen. Wir werden indes alles in die Wege leiten, damit Sie vom Flughafen abgeholt und in die Firmenwohnung gebracht werden. Nutzen Sie den Rest der Woche, um die Stadt kennenzulernen, bevor Sie ab nächster Woche unser Ansprechpartner vor Ort sein werden», sagte der Eigentümer der Bank und lächelte mir aufmunternd zu.

So stand ich kurz darauf in meinem Büro und telefonierte überall herum. Angefangen von meiner Familie und Freunden bis hin zu meinem Vermieter und dem Hausmeisterservice. In Windeseile organisierte ich alles, um meine Wohnung zu räumen und jemanden damit zu beauftragen, sich um die Weitervermietung zu kümmern. Anschließend nahm ich die Kiste unter den Arm, die meine persönlichen Dinge aus dem Büro enthielt und machte mich auf den Heimweg. Dort hieß es Koffer packen, damit ich den Flug am heutigen Abend noch erreichte. Insgeheim wetterte ich zwar gegen diese kurzfristige Entscheidung, doch dann überwog ganz klar die Vorfreude auf diese neue Herausforderung und das fremde Land.

Nachdem ich meiner neuen Behausung alles soweit verstaut hatte, was ich mitgebracht hatte, zog ich mir eine Jeans, T-Shirt und Turnschuhe an, nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Stadt. Ich wollte mit der U-Bahn fahren und war, trotz meiner vorherigen Recherche über die Stadt und ihre Menschen, überrascht, wie voll es dort war. Jeder Japaner schien mit der U-Bahn zu fahren. Ich hatte zwar auch davon gehört, dass es in diesem unbeschreiblichen Gedränge immer wieder zu sexuellen Übergriffen kam, viele Frauen befummelt wurden. Doch das schreckte mich nicht ab. Mit einem Tagesticket bestieg ich die erste U-Bahn und fühlte mich sogleich eingezwängt zwischen hunderten anderen Menschen. Kurz nachdem die Bahn angefahren war, spürte ich, wie etwas über meinen Hintern streifte. Im ersten Moment dachte ich noch daran, dass es vielleicht eine Tasche oder so etwas war, die da rieb. Da ich mich aber nicht umdrehen konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als das Ganze weiter zu beobachten. Schon bald war mir klar, dass es eine fremde Hand war, die mich streichelte. Doch ich gestand mir ebenso schnell ein, dass ich es durchaus erregend fand. Da ich nicht versuchte, mich dieser Berührung zu entziehen, wurden diese schon bald massiver und kräftiger.

Jemand knetete meinen Po so stark, dass immer mal wieder meine Schamlippen mit auseinandergezogen wurden. Gerade als ich mich fragte, warum ich nicht einen Rock angezogen hatte, fiel mir eine junge Frau auf, die direkt vor mir stand. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Augen hatten einen entrückten Ausdruck, so als ob sie kurz vor einem Orgasmus stand. Sie lächelte mich an und nickte mir dann leicht zu. Irgendwie empfand ich dieses Nicken als eine Art Aufforderung und mit Mühe streckte ich meine Hand nach ihr aus. Meine Fingerspitzen berührten den weichen Stoff ihres Rockes und langsam tastete ich mich vorwärts. Die junge Frau schaute mir direkt in die Augen und ich wurde mutiger. Meine Hand glitt trotz des Gedränges nahezu mühelos unter ihren Rock. Doch statt eines Slips berührten meine Finger sofort feuchte Schamhaare. Sanft drückte ich meinen Finger in die feuchte Spalte zwischen ihren Schamlippen und suchte ihren verlockenden Scheideneingang. Mein Atem hatte sich nun auch beschleunigt und für einen Moment hielt ich den Atem an.

Denn gerade, als ich in sie eindringen und fingern wollte, spürte ich, dass dieser Platz ganz offensichtlich schon besetzt war. Erst wollte ich mich komplett zurückziehen, doch ich fand die Situation ausgesprochen erregend, so dass ich einfach nur an den weichen Innenseiten ihrer Schamlippen zurückwanderte und nun ihre Liebesperle mit schnellen und kreisenden Bewegungen massierte. Die junge Frau vor mir begann die Augen zu verdrehen und ihre Atmung ging nun keuchend. Da wurde mir wieder bewusst, dass hinter mir jemand immer noch heftig meinen Hintern massierte. Ich unterdrückte ein lustvolles Stöhnen und in diesem Augenblick spürte ich, die die Frau vor mir zu zittern begann. Ganz kurz stöhnte sie auf und dann presste sie die Schenkel fest zusammen. In diesem Moment wurden wir alle gegeneinandergedrückt, als die U-Bahn in die Station einfuhr und stark abbremste. Plötzlich wurde ich mit den Menschenmassen hinausgedrängt und fand mich kurz darauf auf dem Bahnsteig wieder. Ich sah mich nach der jungen Frau um und bedauerte wieder einmal, dass ich keinen Rock angezogen hatte. Denn auf diese Weise einen Orgasmus zu bekommen, fand ich durchaus reizvoll.

Nach einem kurzen Blick auf den Liniennetzplan entschied ich mich für die nächste U-Bahn. Schon auf dem Bahnsteig hielt ich Ausschau nach möglichen Leuten, in deren Nähe mich vielleicht ein prickelndes Erlebnis erwarten könnte. Doch irgendwie sahen für mich alle Japaner mehr oder weniger gleich aus. Was mir dabei allerdings auffiel, war die Tatsache, dass nahezu alle Frauen in Röcken oder Kleider herumliefen. Kaum eine, die Hosen trug. Offensichtlich ein sehr freizügiges Völkchen, dachte ich bei mir und musste schmunzeln. Die Erinnerung an das eben Erlebte brachte mein Fötzchen erneut in Wallung und mir wurde trotz des zugigen Bahnsteiges heiß. Vielleicht war es ja auch nur reiner Zufall, dachte ich weiter. Aber das würde ich gleich herausfinden können, denn die nächste U-Bahn fuhr ein. Menschen über Menschen drängten aus der Bahn und in die Wagons. Ich ließ mich treiben und fand mich schließlich erneut eingepfercht zwischen all den Leuten wieder. Und erneut stand ich wie eine Ölsardine dicht an andere gedrängt, deren Körperwärme ich durch die Kleidung hindurch spüren konnte.

Dieses Mal aber bemerkte ich tastende Finger nicht etwa an meinem Po, sondern an meinem Venusberg und an meinem rechten Busen. Verstohlen schaute ich an mir hinunter und konnte nur eine Hand entdecken, die aus dem Gewühl von Körpern mit den Fingerspitzen immer wieder über meinen hart aufgestellten Nippel strich. Innerlich stöhnte ich laut auf vor Lust und drückte den Brustkorb noch etwas weiter heraus, damit die zarten Finger besser an mich ran kamen. Zu wem die Hand gehörte, konnte ich allerdings nicht herausfinden. Die Hand an meiner Scham schien indes zu jemand anderem zu gehören. Doch auch hier erregte mich die Berührung immer mehr. Soweit es ging, schob ich mein Becken sanft vor und zurück. Ich ließ sogar zu, dass die Hand zwischen meine Schenkel gleiten konnte, wo sie hart über die Naht meiner Jeans rieb. In meiner Scham kribbelte es immer stärker und ich hielt immer wieder den Atem an, um nicht laut los zu stöhnen. Ich spürte, wie von meinem Fötzchen eine große Hitze aufstieg, die meine Gedanken fest in ihren Bann zog. Während meine Nippel Stromstöße der Erregung durch meinen Körper zu jagen schienen, begann es in meiner Scheide aufreizend zu pulsieren.