Enge geile Löcher 6-10

Enge geile Löcher 6-10

25 geil versaute Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Nympho – täglich lockt die Lust

Von zwei Kerlen hart gestoßen

Einladung zum Gangbang

Wir treiben es im Freien

Zwei weiße Stuten von schwarzen Hengsten bestiegen

Das Dienstmädchen als Hure benutzt

Geil im Pornokino

Hart durchgebumst

Der Anwalt und die Nymphomanin

Zwei versaute Luder

Zwei Lesben und ein geiler Kerl

Den Fremdgänger betrogen

In der Bar gefickt

Seitensprung mit dem Ex

Die MILF und der Anhalter

Beim Fisten abgespritzt

Du, dein Kumpel und ich

Heißer Sex am Strand

Meine Nachbarin die geile Stute

Sex in der U-Bahn

Die Ehebrecherin - vom Schwarzen durchgenommen

Sie will nur Eines - seine Faust

Von der Chefin vernascht

Scharf auf den Sohn meiner Freundin

Entjungferung auf See

Nympho – täglich lockt die Lust

 

Lara spürte, wie es in ihrer Scham kribbelte und juckte, während sie aus der Dusche stieg. Sie überlegte kurz und ging dann nackt zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Mann Danny vor dem PC saß. Aufreizend stellte sie sich direkt vor ihn und strich sich lüstern über den eigenen Körper.

Doch Danny sah kaum von seinem Computerspiel auf und murmelte nur etwas von: «Die Kinder sind da.»

Lara legte ihre Arme um seinen Hals und flüsterte ganz nah an seinem Ohr: «Ja, aber die schlafen längst in ihren Bettchen.»

Dabei drückte sie ihre nackten Brüste mit den hart aufgestellten Nippel in seinen Nacken, aber ganz offensichtlich schien es Danny nicht wirklich anzutörnen. Vielmehr suchte er nach weiteren Ausreden und beugte sich weiter nach vorn, um nicht mehr die nackte Haut seiner Frau im Nacken zu spüren. Etwas enttäuscht und doch voller lustvoller Sehnsucht, schon Lara ein wenig die Unterlippe nach vorn, drehte sich dann herum und machte es sich auf der Couch bequem. Immer noch nackt strich sie dann gedankenverloren über ihre Brüste, ihren flachen Bauch und ihre Schenkel. Es erregte sie und sie hatte Hoffnung, dass ihr Mann auf ihr Tun aufmerksam werden würde und es sich doch noch anders überlegte. Aber er hatte wohl anderes im Sinn, als den Körper seiner Frau und ihre Gelüste.

Nach einer Weile erhob sich Lara wieder und ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Beim Gehen rieben ihre feuchten Schamlippen aneinander und Lara spürte eine neue Woge der Lust, die von ihr Besitz ergriff. Ein weiterer kurzer Blick zu ihrem Mann sagte ihr aber, dass da heute nichts zu machen sei. Anstatt aber aus dem Kühlschrank eine kalte Flasche Wasser zu nehmen, griffen ihre Hände wie selbstverständlich nach der Gurke im Gemüsefach. Lara wusch sie unter dem Wasserhahn ab und leckte sich bei dem Anblick über die trockenen Lippen. Langsam schob sie die noch feuchte Gurke zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Kitzler an der unebenen Oberfläche. Lara schloss für einen Moment die Augen und unterdrückte ein lustvolles Stöhnen. Sie schob ihr Becken immer wieder nach vorn und rieb über die gesamte Länge der Gurke. Dabei spürte sie, wie das Kribbeln noch stärker wurde und ihr Liebessaft in Strömen floss, so dass sich die grüne Schale der Gurke nach und nach mit dem milchig weißen Saft überzog.

Lara spreizte die Beine etwas mehr und ihre Lustgrotte öffnete sich bereitwillig. Dann schob sie sich die Gurke langsam hinein, wobei sie im ersten Moment von der Kälte erschrocken war. Doch schon nach einigen Stößen mit der Gurke, erwärmte sich diese auf eine angenehme Temperatur und Lara besorgte es sich nun selbst mit harten und schnellen Stößen. Nach einer Weile verschwand die Gurke weit über die Hälfte in ihrer nassen Scheide und als sich nun ein bebender Orgasmus ihres Körpers bemächtigte, presste Lara die Beine gerade in dem Moment zusammen, als die Gurke gegen ihren Muttermund stieß. Mit zitternden Beinen verharrte sie in leicht gebeugter Stellung und keuchte leise. Ihre Zähne gruben sich dabei fast schon schmerzhaft in ihre Lippen, damit sie auch ja kein lautes Stöhnen von sich gab.

Aus dem Wohnzimmer hörte sie die Geräusche aus dem Fernseher und blickte rasch über die Schulter zu ihrem Mann. Dieser saß noch immer vor seinem Computer und starrte gebannt auf den Bildschirm. Langsam zog Lara die Gurke aus ihrer Liebeshöhle, welche den Biodildo immer noch fest umschlossen hielt. Mit einem leicht schmatzenden Geräusch zog sie die Gurke schließlich ganz aus ihrer Vagina und packte sie weit unten in den Müll. Mit gierigen Schlucken trank sie dann das Wasser, was sie sich eigentlich holen wollte und begab sich dann wieder zurück auf die Couch.

Fürs Erste war Lara befriedigt, doch sie würde wohl später noch einmal einen Versuch starten, mit ihrem Mann gemeinsam einen lustvollen Höhepunkt zu erleben. Im Augenblick aber lag sie entspannt und immer noch nackt auf dem Sofa, hielt die Beine geschlossen und gab sich dem wundervollen Gefühl der leichten Erschöpfung hin, die sie immer nach einem Orgasmus einholte.

Lara musste wohl eingeschlafen sein, denn als sie das nächste Mal die Augen öffnete, lag sie allein und im Dunkeln auf der Couch, während ihr Mann wohl offensichtlich schon zu Bett gegangen war.

Verärgert, dass er sie so ignorierte, erhob sich Lara vom Sofa und stellte sich ans Fenster. Die kühle Nachtluft strich über ihren Körper und liebkoste sie. Ein leichter Schauer rannte über Laras Haut und erneut erwachte die Lust in ihr. Die Straßenbeleuchtung tauchte alles in ein leicht oranges Licht und Lara stand nackt vor dem Fenster und ließ ihren Fingern freien Lauf. Auf dem Tisch neben ihr stand eine Obstschale, in welcher sich auch einige Bananen befanden. Wie selbstverständlich griff sie danach und schon im nächsten Moment drang sie mit der Banane in ihre nasse Scheide ein. Doch dieses Mal war ihr das nicht genug und so nahm sie eine weitere Banane, ging zurück zur Couch und setzte sich breitbeinig hin. Während sie die erste Banane immer noch mit ihren Vaginalmuskeln festhielt, zwängte sie die zweite Banane durch ihre Rosette und ihren Schließmuskel, so dass sich nun alle Öffnungen wunderbar ausgefüllt anfühlten. Rhythmisch bewegte sie das Obst in sich und war dankbar, dass Bananen so schön gebogen sind.

Dadurch konnte sie auch noch ihre Liebesperle am oberen Ende der Banane reiben, wenn sie diese immer wieder aus ihrer Lustgrotte herauszog. Leise stöhnend bewegte sie das Obst in einem stetigen rein und raus und schon bald erzitterte Laras Körper von einem Orgasmus, der viel intensiver als bei der Gurke war. Als sie schließlich zitternd und keuchend auf der Couch lag, überdachte sie ihre Situation und fasste einen Entschluss, den sie gleich am nächsten Morgen umsetzen wollte.

Nachdem Lara am nächsten Morgen die Kinder weggebracht hatte, entsorgte sie den Müll, machte sich an die Hausarbeit und war bereits nach wenigen Minuten wieder völlig davon abgelenkt, dass es in ihrer Scham kribbelte und zuckte. Das Ziehen in ihrer Lustgrotte war so stark und ihre Gedanken kreisten immer wieder nur darum, womit sie es sich als Nächstes besorgen könnte. Suchend schaute sich Lara in der Wohnung um und kam schließlich zu dem Schluss, dass sie sich einen leistungsstarken Vibrator kaufen musste. Doch bevor sie losging, klingelte das Telefon. Ihre Freundin Maja war am anderen Ende und Lara erzählte dieser vom gestrigen Abend. Ohne zu verschweigen, wie sehr ihr die körperliche Nähe zu ihrem Mann fehlte und wie unbefriedigt sie sich fühlte, erzählte sie alles. Maja, die erst stillschweigend zugehört hatte, begann nun Lara eine Idee in den Kopf zu pflanzen, der einiges für sich hatte. Schließlich verabredeten sich die beiden Frauen auf einen Kaffee, bei dem sie ihren Plan schmiedeten.
Wenig später sah man die beiden auf dem Weg zum Sportplatz des Nachbarortes. Dort war gerade ein Trainingsspiel im Gange und Maja ging zum Trainer, den sie von früher noch kannte. Während die beide miteinander redeten, schaute dieser immer wieder zu Lara herüber, die schon allein bei der Vorstellung des Kommenden unruhig und geil wurde. Irgendwann nickte der Trainer und Maja winkte ihre Freundin zu sich heran. Dann gingen die beiden in die Umkleidekabinen, wo sie es sich schon gemütlich machten. Da sie wussten, dass die Fußballer im Anschluss an das Spiel zuerst unter die Dusche gingen, zogen sich die beiden Frauen die Kleider aus und stellten sich nackt in den Duschraum. Kurz darauf hörten sie die ersten Kerle hereinkommen, die schließlich nicht schlecht staunten, mit welchen Badenixen sie es heute zu tun bekamen.

Ohne viele erklärende Worte ging es dann auch gleich zu Sache. Lara, die zuerst von einem der Spieler im Stehen genommen wurde, während sie gierig an dem harten Kolben eines anderen Spielers saugte, stöhnte und keuchte so laut, dass schlussendlich alle Spieler sich im Duschraum drängten. Nach und nach ließ Lara jeden von ihnen in sich eindringen. Ihre Lustgrotte fühlte sich das erste Mal ausgefüllt, gut benutzt und vor allem befriedigt an. Von allen schluckte sie das heiß klebrige Sperma, so dass sie immer wieder aufstoßen musste. Doch Lara fühlte sich einfach wundervoll. Ein nicht mehr enden wollender Orgasmus ließ ihren Körper beben und zittern, doch Lara hatte immer noch nicht genug. Schließlich kniete sie sich auf die Massagebank am anderen Ende des Sanitärraumes und ließ jeden Spieler, der es wollte nun auch ihre Rosette durchdringen. Meistens stand immer einer der Spieler dabei vor ihrem Gesicht, so dass sie auch hier immer die doppelte Ladung Sperma abbekam. Als schließlich jeder der Fußballer ein- oder mehrmals in und auf Lara abgespritzt hatte, war Lara das erste Mal befriedigt. Mit einem breiten Grinsen zog sie sich schließlich wieder an und verließ mit ihrer Freundin den Sportplatz.

An diesem Abend ging Lara früh schlafen, während ihr Mann wie immer am PC saß. Glücklich und zutiefst befriedigt schloss Lara die Augen und träumte von strammen Kolben, die sie umringten. Das Kribbeln in ihrer Scham weckte sie allerdings später in der Nacht, als es sich schon wieder zu einem bebenden Zucken ausgeweitet hatte. Lara lag neben ihrem Mann, der tief und fest schlief, legte ihren Finger auf ihre Liebesperle und bekam erneut einen Orgasmus, bei dem sich ihre Scham nass und feuchtwarm an ihrer Hand rieb.
Maja schüttelte am nächsten Tag nur lachend den Kopf, als Lara ihr davon erzählte.

«Wo soll ich denn nur hin mit meiner täglichen Lust?», fragte Lara, fast schon verzweifelt, denn es stand außer Frage, dass sie heute nicht schon wieder die Umkleidekabine der Fußballer besuchen würden.

Maja nahm ihre nymphomanische Freundin sehr ernst und überlegte. Nach einer Weile hellte sich deren Miene auf und sie machte einen Vorschlag, der auch für Lara Grund war, über das ganze Gesicht zu strahlen. Einen Anruf später saßen beide in Majas Auto und fuhren zu einer Party im Swinger Club. Maja wusste, dass dort heute ein Junggesellenabschied stattfand und Lara war begeistert von der Aussicht, im nächsten Moment wieder nackt vor vielen Männern stehen zu können.
Kurz nach ihrer Ankunft im Club legte sich Lara nackt auf einen Tisch, der schnell herbeigeschafft worden war. Ungefähr zwölf Männer umringten sie und begannen sie zu streicheln. Für Lara fühlte es sich so an, als ob tausende Hände sie berührten und schon dabei stöhnte sie auf und spreizte die Beine, so weit es ging. Schließlich drangen die ersten Finger in die feuchte Spalte zwischen ihren Schamlippen ein und die ersten Zungenspitzen umkreisten ihre hart aufgestellten Nippel. Plötzlich fühlte sie um ihre Hand- und Fußgelenke weiche Seile, die sich leicht zuzogen und sie so an dem Tisch fixierten. Mit breit gespreizten Schenkeln und Armen lag sie da und war den Männern um sie herum wehrlos ausgeliefert. Lara, die noch nie zuvor Fesselspiele dieser Art gespielt hatte, spürte, wie das Kribbeln in ihrer Scham zunahm und die Erregung sie in eine regelrechte Trance versetzte. Nun wurde ihr noch ein Kissen unter den Po geschoben, so dass sie mit weit geöffneter Vagina vor den Männern lag, die sie immer eindringlicher an allen Stellen berührten, die ihre Lust nur noch mehr befeuerten.

Ein Mann, der am Kopfende des Tisches stand, drehte ihren Kopf etwas zur Seite und drang mit seinem großen und harten Penis tief in ihren Rachen ein, so dass Lara nur noch keuchend durch die Nase atmen konnte. Ein anderer aber drang mit seinem harten Kolben tief in sie ein, so dass kurz aufstöhnte, als er ihren Muttermund traf. Mit harten Stößen drang er immer wieder in sie ein und Lara fühlte sich wie in einem Taumel der Lust. Als sie zu einem bebenden Orgasmus kam, war das der Erste an diesem Tag, dem noch viele weitere folgen sollten. Lara wusste bald nicht mehr, wie viele Männer mit ihrem Penis schon ihrem Mund gekommen waren, wie viele ihr mit harten und schnellen Stößen zum Orgasmus verholfen hatten oder sich auf ihr entladen hatte. Auf ihrer Brust und ihrem Bauch vereinten sich Ströme von Spermien zu einer großen klebrigen Lage, die an ihren Seiten heruntertropfte. Ihre Liebesperle war völlig überreizt und heiß, doch die Lust wollte nicht abflauen. Ihre Beine zitterten schneller, als sie Luft holen konnte und Laras Stimme war heißer vom Stöhnen und Keuchen.
Die Männer ließen langsam von ihr ab und versorgten sie nun mit erfrischenden Getränken und kleinen Leckerbissen. Lara, die immer noch gefesselt auf dem Tisch lag, fühlte sich wie der glücklichste Mensch auf der Welt und wollte bald weitermachen. Schließlich begann der erste Mann wieder damit, sie zu streicheln und zu liebkosen. Er senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und legte seine nasse Zunge auf ihren Kitzler. Lara zuckte bei dieser Berührung zusammen, doch schon bald genoss sie es auch wieder. Hin und hergerissen wusste Lara eigentlich nicht, was sie mehr wollte. Aufhören oder weitermachen?

Der Mann zwischen ihren Schenkeln erweiterte sein Spiel nun, indem er mit spitzen Lippen immer wieder kühlen und prickelnden Sekt auf ihre Liebesgrotte spritzte. Immer wenn die Kohlensäure auf ihrem Kitzler platzen, fühlte Lara, wie die Erregung wieder zunahm. Nach und nach gesellten sich auch die anderen Männer wieder dazu und nun begannen sie, allerlei an und in Lara auszuprobieren. Der eine Mann schob ihr seine Finger in den Analgang, während ein anderer nach und nach alle Finger in ihre offenstehende Vagina einführte. Lara, die wieder laut aufstöhnte und ihre Wollust immer lauter herausschrie, fühlte sich angenehm ausgefüllt. Ihre Schamlippen spannten sich bald um die ganze Hand des Mannes, der nun immer wieder in sie hineinstieß. Bis zum Handgelenk steckte er in ihrer Lustgrotte, was viele der anderen Männer derart erregte, dass sie ihr Glied in die Hand nahmen und beim Zuschauen auf Laras Bauch abspritzten. Lara verdrehte die Augen und merkte plötzlich, wie dringend sie auf Toilette musste. Doch sie schien so losgelöst von allem, dass sie beim nächsten Orgasmus ihren Natursekt nicht mehr halten konnte und sich über die Hand des Mannes zwischen ihren Schenkeln erleichterte.
So in der Art dauerten die erregenden Spiele die halbe Nacht und als Lara schließlich vom Tisch heruntergehoben wurde, war sie kaum fähig, allein zu laufen, so sehr zitterten ihre Beine.

Seit diesen beiden Erlebnissen hatte Lara verstanden, dass sie mehr brauchte, um ihre tägliche Lust vollkommen zu befriedigen. Mit Hilfe ihrer Freundin Maja fand sie aber immer wieder Gelegenheiten, um ihre Wollust auszuleben.

Heute aber hatte sie keine Möglichkeit gehabt, sich sexuell zu verausgaben und befriedigt wieder ins Familienleben zurückzukehren. Wie immer saß ihr Mann vor dem Computer und Lara zog sich ins Badezimmer zurück, nachdem sie die Hausarbeit erledigt und die Kinder zu Bett gebracht hatte. Während sie sich in der Badewanne versuchte zu entspannen, überlegte Lara, wie sie ihre tägliche Lust weiterhin befriedigen konnte und mit einem Mal kam ihr eine Idee, die sie aber zunächst als völlig abwegig abtat. Vielleicht sollte sie erst noch einmal mit Maja darüber reden, dachte sie sich, bevor sie sich selbst befriedigte.
Am nächsten Tag rief sie Maja an, sobald alle aus dem Haus waren. Diese hörte sich wie immer in aller Ruhe an, was Lara zu sagen hatte.

Doch dann sagte sie: «Also ich finde es nicht wirklich eine gute Idee, sich im Rotlicht das zu suchen, was du zu Hause nicht bekommst. Aber ich habe eine andere Idee.»

Kurze Zeit später war Maja vor Laras Tür. Gerade als die beiden Freundinnen in die Wohnung gehen wollten, öffnete sich die Tür zur Nachbarwohnung. Der Nachbar trat nur mit Unterhosen vor die Tür, um seine Mülltüte vorläufig dort abzulegen. Er hatte die beiden nicht bemerkt. Lara aber hatte bemerkt, was seine Unterhose nur notdürftig verdeckte: Seinen überdimensional großen Kolben. Majas Blicke wanderten von dem Nachbarn zu Lara und zurück. Dann grinste sie und versetzte ihrer Freundin einen aufmunternden Stoß in die Seite. Lara, die immer noch wie gebannt auf seinen Schritt starrte, trat näher auf ihn zu. Ohne ein weiteres Wort streckte sie die Hand aus und griff ihm beherzt zwischen die Beine. Sofern der Nachbar überrascht war, so ließ er es sich doch nicht anmerken, sondern ließ Lara gewähren. Ein kurzer Blick zu Maja veranlasste ihn allerdings, mit Lara in seiner Wohnung zu verschwinden. Maja aber, die sich nun etwas fehl am Platze vorkam, setzte sich indes zu Lara in die Wohnung und wartete auf die Freundin.

Lara, die ihre Umgebung völlig vergessen zu haben schien, folgte ihrem Nachbarn in seine Wohnung. Als die Tür sich geschlossen hatte, streifte der Kerl seine Unterhose herunter und Lara umfasste seine stattliche Männlichkeit mit festem Griff. Langsam schob sie seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und die dicke Eichel, die sich nun vor ihr ausbreitete, verführte Lara mit seidig feuchtem Glanz. Sie beugte sich nach vorn und öffnete ihren Mund, um diese schöne und dicke Eichel mit ihrer Zungenspitze zu umrunden. Dabei schmeckte sie seinen ersten Lusttropfen auf ihren Lippen. Als sie sich den dicken Kolben nun in den Mund schieben wollte, bemerkte sie rasch, dass das aufgrund seiner Größe gar nicht richtig ging. Vielmehr kam sie über die Eichel kaum hinaus. Aufstöhnend über so viel geballte Männlichkeit, richtete sich Lara wieder auf und entkleidete sich kurzerhand. Dann stützte sie ihre Hände auf dem Stuhl ab, der am Ende des Flurs stand und bot dem Nachbarn ihre Rückseite an. Breitbeinig stand sie vor ihm und er trat hinter sie. Mit beiden Händen spreizte er ihre Pobacken auseinander und zog die Schamlippen zur Seite. Dann drang er mit seinem großen und dicken Kolben langsam und tief in ihre feuchte Liebesgrotte ein, so dass Lara aufschrie. Ihre Schamlippen spannten sich straff um sein Glied. Als der erste leicht ziehende Schmerz verflogen war und Laras Liebessaft in Strömen floss, erhöhte der Nachbar seine Stoßbewegungen im Tempo und in der Heftigkeit. Schon bald keuchte Lara so schnell, dass ihr leicht schwindlig wurde. Der Nachbar aber trieb sie mit jedem Stoß weiter ihrem Höhepunkt entgegen, der sie bald darauf erzittern ließ. Als er sich dann auch noch pulsierend tief in ihrem Inneren ergoss, waren für Lara das Glück und die Befriedigung perfekt.
Von nun an brauchte Lara nicht mehr weit gehen, um sich ihre Befriedigung zu holen und ihre tägliche Lust in vollen Zügen auszuleben. Jeden Morgen und jeden Abend ging sie zu ihrem Nachbarn, der sie immer wieder mit seinem dicken und großen Kolben restlos beglückte.

Von zwei Kerlen hart gestoßen

 

Jill und Frank waren schon zwei Jahre zusammen. Sie führten eine leidenschaftliche, intensive Beziehung und waren vielen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen.

Sex gab es bei ihnen im Gegensatz zu anderen Paaren, die schon eine längere Beziehung führten, immer noch mehrmals die Woche, fast täglich. Jill liebte es, ihren Mann abends mit einem Glas Wein an der Tür und in erotischer Wäsche zu begrüßen. Während er seinen Wein trank, knöpfte sie seine Hose auf und küsste seinen Schwanz, bis er in ihrem Mund zu wachsen begann. Sie genoss es, seine Lusttröpfchen zu schmecken. Manchmal saugte sie ihn, bis er dick anschwoll und seine ganze Ladung Lustsaft in ihren Mund spritzte. Oder sie machte ihn nur heiß, bis sein Schwanz groß und stramm war und zog ihn dann mit sich in die Küche. Dort legte sie sich rücklings auf den Esstisch, zog die Beine an die Brust und bot ihm ihre feuchte Muschi dar.

Frank zögerte keinen Moment, in sie einzudringen, und stieß seine steife Lanze tief in ihre Fotze. Jill ließ sich gerne tief durchficken. Sie schrie und stöhnte laut, während er sie richtig fest rammelte und dabei in ihre steifen Nippel zwickte, sie richtig lang zog, dass es fast schmerzte. Dann dauerte es nicht lange, bis Jill unter lauten Schreien zu einem intensiven Orgasmus kam. Und auch Frank spritzte mit Freude in ihre pulsierende glitschige Möse.

An anderen Tagen zog Jill ihr geiles Outfit an: Ein rotes Korsett, das ihre blanken Brüste steil nach oben hob, an Strapsen die schwarzen Netzstrümpfe befestigt. Dazu hochhackige schwarze Stiefel, die bis übers Knie reichten. Frank wurde jedes Mal schon steif, wenn er Jill in diesem Outfit ansah. Er griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Muschi. Er schob die Schamlippen auseinander und steckte ihr zwei Finger in die nasse Möse. Jill liebte es, wenn er sie fingerte. Sie beugte sich bäuchlings über die Lehne des großen schweren Wohnzimmersofas, so dass sie ihm ihren geilen Arsch entgegenstreckte.

In dieser Position präsentierte sie ihm ihre beiden Löcher, rosig und triefend die Möse und zuckend und dunkel die Rosette. So konnte er seine Finger tief in ihre Fotze stecken, drei auf einmal, schieben und drehen, mit dem Daumen ihren Kitzler massieren, bis Jill schrie vor Lust. Diese Lage bäuchlings über die Couch war eine von Jills Lieblingspositionen, denn ihr knackiger hochgereckter Arsch lud Frank dazu ein, ihn richtig zu bearbeiten. Er zog seine triefenden Finger aus ihrer Möse und steckte sie langsam in ihren Arsch. Erst einen, dann den Zweiten dazu. Glitschig vom Muschisaft war es einfach nur geil, wenn er ihre Rosette mit seinen Fingern dehnte. Ganz besonders mochte sie es, wenn er den dritten Finger dazu nahm und ihr Loch damit auseinanderzog. Die vielen empfindlichen Nerven an dieser Stelle waren wie elektrisiert. Wenn er ihr Loch genug gedehnt hatte, steckte Frank seinen Schwanz in ihren immer noch engen Arsch. Sein Ständer war prall und dick, viel dicker als seine Finger. Stramm und fest schob er sich langsam in ihr dunkles enges Loch und geilte sich an Jills Stöhnen und Ächzen auf. Er bewegte sich in ihr vor und zurück, langsam, weil er sonst selbst gleich abspritzen würde. Wenn er merkte, dass Jill kurz vor ihrem Orgasmus stand, stieß er fester zu, bis seine Eier an ihre Arschbacken schlugen. Sie kamen meist gleichzeitig mit lauten Schreien.

Frank wusste, dass er mit Jill eine ganz besondere Frau gefunden hatte. Eine die wirklich Spaß am Sex hatte und für alles offen war. Und das auch noch nach zwei Jahren. Er liebte sie wirklich sehr.

Für ihren Geburtstag hatte er eine ganz besondere Überraschung vorbereitet.

«Schatz, zieh dir bitte dein schwarzes Kleid an, dazu die halterlosen Netzstrümpfe und die schwarzen High Heels. Sonst trage keine Unterwäsche. Ich führe dich schön zum Essen aus und danach habe ich noch eine Überraschung für dich!»

Jill war aufgeregt, als sie sich am Abend ihre Scham rasierte, um für ihren Frank ganz glatt zu sein. Sie wusste, wenn sie kein Höschen tragen sollte, würde er sie wie fast immer lecken, bis sie stöhnend kam. Allein durch den Gedanken daran wurde sie schon wieder feucht. Sie streifte sich ihre Strümpfe und das lange Seidenkleid über und schlüpfte in die hochhackigen Schuhe. In diesem Outfit wirkte sie klassisch elegant, aber sie fühlte sich sehr sexy. Das strahlte sie auch aus.

Die Männer drehten sich nach ihr um, als sie durch das gut besetzte Lokal zu ihrem Tisch geführt wurden. Die Mischung aus Eleganz und Sex, die erotischen Schwingungen, waren für fast alle Vertreter des männlichen Geschlechts zu spüren. Wie unbewusst schienen sie den Duft ihrer nassen nackten Möse zu erschnuppern und ihr Jagdinstinkt wurde geweckt. Frank nahm seine Schöne jedoch voll in Beschlag. Lächelnd zog er ihr den Stuhl zurecht, elegant im schwarzen Anzug, attraktiv mit seinem glänzenden dunklen Haar. Sie gaben ein schönes Bild ab, erotisch, das wussten sie. Und nicht wenige Pärchen im Raum beneideten sie um diese Ausstrahlung.

Prickelnder Champagner wurde zu einem ausgezeichneten dreigängigen Menü gereicht. Jill fühlte sich schon leicht beschwipst, als Frank sie aus dem Lokal zum Taxi geleitete.

«Wo fahren wir hin?», fragte sie neugierig.

«Lass dich überraschen, meine Hübsche», lächelte Frank und nannte dem Fahrer eine Adresse, die Jill nichts über den Zielort verriet.

Während das Taxi durch die beleuchteten Straßen glitt, schob Frank seine Hand unter Jills Kleid und streichelte ihr über die Strümpfe nach oben, bis zu ihrer glatt rasierten Muschi.

«Mmmh!», raunte er. «So wunderbar glatt!»

Er ertastete ihren Kitzler und strich sanft mit seinen Fingern darüber. Jill zuckte zusammen, wie elektrisiert. Sie liebte diese sanften Berührungen, die sie oft genauso rasend machten, wie die leidenschaftlichen Liebkosungen. Er fuhr mit den Lippen sanft über ihren Hals, sein leichter Stoppelbart rieb an ihrer Haut. Er wusste, dass diese Berührungen sie nahezu um den Verstand brachten. Jill stöhnte auf. Ihr Blick fand die Augen des Taxifahrers im Rückspiegel. Schnell drückte sie Franks Kopf von ihrem Hals weg. Sie konnte es nicht leiden, sich gehenzulassen, wenn jemand zusah. Franks Hand unter ihrem Rock war jedoch von den Sitzen diskret verdeckt, so ließ sie ihn gewähren.

Er streichelte sie weiter ganz langsam, und Jill versuchte, so zu tun, als ob nichts wäre, teilnahmslos aus dem Fenster zu sehen. Als Frank plötzlich zwei Finger in ihre nasse Muschi schob, konnte Jill ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder beobachtete der Taxifahrer sie durch den Spiegel. Jill ließ ein unmutiges Geräusch hören und wollte Franks Hand wegdrücken. Er jedoch ließ nicht locker und bewegte seine Finger in ihr. Sie war hin und her gerissen vor Lust und dem Unmut, dass sie einen Beobachter hatten.

«Bitte nicht, du weißt doch, dass ich nicht mag, wenn…!», flehte sie Frank an, in der Hoffnung, dass er nicht unter den gierigen Blicken des Taxifahrers weitermachen würde, sie zu befriedigen.

Er kannte ihren Unwillen.

Sie, die praktisch alles mitmachte, an fast allen sexuellen Spielchen Spaß hatte, aber es als absolutes Tabu ansah, jemanden an ihrem Liebesspiel teilhaben zu lassen. Sei es aktiv oder auch nur als Beobachter.

Sie sagte immer: «Unsere Leidenschaft gehört uns beiden alleine. Der Gedanke an eine weitere Person verursacht mit Unbehagen, ich möchte diese Momente nicht mit jemandem teilen.»

Bislang hatte Frank nie ein Problem damit gehabt. Sie hatten sich gegenseitig und in Kombination mit verschiedensten Sexspielzeugen absolut genügt.

Doch warum wollte er sie heute unbedingt im Taxi fingern? Sie genoss diese Berührungen so sehr. Sie liebte seine fordernden Finger in ihr. Aber doch nicht, wenn dieser schreckliche Taxifahrer dabei zusah…

Er ließ seine Finger in ihr, bewegte sie nur wenig, gerade genug um ihre Lust aufrecht zu erhalten, aber nicht genug, um sie stöhnen und zucken zu lassen. Endlich waren sie am Ziel, ein beleuchtetes Haus am Seeufer. Wunderschöne Buddha Statuen in grünem Licht mit Pflanzenarrangements verzierten die großen Panoramascheiben. Jill war sprachlos. Was war das für ein herrliches Haus? Im Tageslicht war es ihr nie richtig aufgefallen. An der Tür wurden sie von einem eleganten Mann im dunklen Anzug begrüßt.

«Frank und – Jill, nicht wahr? Es freut mich, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Wir haben schon alles für Sie hergerichtet!»

Er nahm Jill ihren Mantel ab und reichte ihr ein Glas Sekt, das von einer hübschen Kellnerin im kurzen schwarzen Kleidchen, weißer Spitzen-Schürze und weißem Häubchen auf einem Silbertablett serviert wurde.

«Wie altmodisch, aber irgendwie süß!», dachte Jill.

Frank und sie prosteten sich zu: «Alles Gute zum Geburtstag, mein Liebling!», lächelte er sie an.

Der Mann führte sie in einen Raum, in dem ein großes Bett stand, eine elegante Polstergarnitur, und ein schwerer Tisch mit sechs Sesseln. Der Raum war nur indirekt beleuchtet, ein großer Spiegel an der Wand warf das Bild des schönen Paares zurück. Am Tisch stand ein silberner Kübel, in dem eine Flasche Champagner auf Eis lag.

«Alles ist vorbereitet wie besprochen, ich hoffe zu Ihrer Zufriedenheit!», verabschiedete sich der Mann im Anzug und schloss die Tür hinter sich.

«Wo sind wir hier?», fragte Jill.

«Genieß es einfach und stelle keine Fragen!», forderte Frank sie auf.

Er reichte ihr ein Glas Champagner und Jill fühlte sich danach leichter und beschwingter.

«Zieh dein Kleid aus!»

Jill streifte sich das Seidenkleid über den Kopf und stand nackt, nur in Strümpfen und Highheels vor dem großen Spiegel. Frank trat hinter sie und legte seine großen starken Hände auf ihre Brüste.

«Schau, wie schön du bist!», hauchte er ihr ins Ohr.

Jill betrachtete ihren nackten schlanken Körper im Spiegel, während seine Hand zwischen ihre Beine glitt. Er streifte mit seinen leichten Bartstoppeln an ihrem Hals entlang, wohlwissend wie verrückt sie darauf reagieren würde. Nun konnte Jill sich gehen lassen, sie waren endlich wieder alleine. In diesem traumhaften Zimmer mit dem gedämpften Licht und der leisen chilligen Musik hatte sie keine Beobachter zu fürchten. Sie wollte sich zu Frank umdrehen, sich an ihn drücken. Er hielt sie mit festem Griff zum Spiegel gedreht.

«Bleib so stehen und sieh dich an!»

Mit einer Hand griff er von hinten zwischen ihre Beine, so dass man im Spiegel seine Finger an ihrer Scham sehen konnte. Es sah extrem geil aus, als seine Finger vor und zurückglitten, den Saft aus ihrer nassen Muschi holten und ihn bis zu ihrem Kitzler verteilten. Er zog den breiten Sessel zum Spiegel und drückte sie hinunter.

«Leg deine Beine hoch über die Armlehnen, Liebling!», wies er sie an.

Sie lag nun mit weit gespreizten hochgezogenen Beinen in dem Sessel und er stand hinter ihr und knetete ihre Brüste. Mit einer Hand glitt er über ihren Bauch nach unten und fand ihre nasse Fotze. Sie hob ihm das Becken noch weiter entgegen, so dass er leicht mit den Fingern in sie eindringen konnte. Lustvoll stöhnend schloss sie die Augen.

«Sieh hin, schau in den Spiegel!», befahl Frank und sie sah ihre geile nasse Möse, mit seinen Fingern in ihr, was sie noch mehr erregte.

«Das sieht so geil aus!», stieß sie hervor.

Ihre schlanken Beine in den schwarzen Netzstrümpfen und den hohen Pumps waren noch die Draufgabe bei diesem geilen Bild. Sie konnte sich kaum sattsehen, ihre nasse Spalte, seine Finger flutschten in ihr, seine andere Hand kniff und zog an ihrem steifen Nippel. Noch immer stand er vollständig angezogen hinter ihr. Das war ihre Show. SIE sollte nun zu höchster Lust finden, einfach nur genießen.

Nehmen, ohne zu geben.

Sich an ihrem Anblick im Spiegel ergötzen. Und es machte sie unglaublich heiß. Seine Finger in ihr, der Anblick ihrer triefenden Möse.

«Oh ja, mach weiter, ich komme gleich!», stöhnte Jill.

Frank zog die Finger aus ihr, trotz ihrer unwilligen Protestgeräusche. Er zauberte einen schwarzen Seidenschal aus einer Schublade und legte ihn Jill um die Augen.

«Jetzt hast du genug gesehen. Dreh dich nun um, knie dich auf den Sessel und streck mir deinen geilen Arsch entgegen!»

Jill tat wie ihr geheißen. Ihre Geilheit war fast unerträglich. Sie wollte ihn spüren. Seine Finger, seinen Schwanz, egal. Sie war so knapp vorm Kommen.

Frank wusste genau, dass Jill fast soweit war. Er ließ sie zuckend auf dem Stuhl knien, den geilen Hintern zum Spiegel gestreckt, in freudiger Erwartung, während er sich gemächlich seiner Kleidung entledigte. Sein Schwanz war bereits steif. Doch noch wollte er sie nicht ficken. Er schüttete etwas Liebesöl in Jills Pospalte. Sie stöhnte auf, als sie kühle Flüssigkeit zwischen ihren Arschbacken nach untern rann. Frank verteilte das Öl um ihre Rosette und auf ihren Backen. Dann schob er einen Finger in ihre Rosette und steckte ihn langsam tief in ihren engen Arsch. Er nahm eine kleine Lederpeitsche in die andere Hand. Als er den Finger wieder herauszog und dann erneut hineinstieß, schlug er ihr gleichzeitig mit der kleinen Peitsche fest auf den Po. Jill schrie erschrocken auf.

Darauf war sie nicht gefasst gewesen. Doch schon stieß er erneut mit dem Finger zu und schlug die Peitsche auf ihren Arsch. Sein Finger tief in ihrer Arschfotze erregte sie so sehr, dass der kurze Schmerz des Peitschenschlages ihre Lust um ein vielfaches verstärkte. Als er zwei Finger in sie schob, sehnte sie die Kombination von Stoßen und Schlagen schon richtig herbei.

«Ja, ja, mach weiter so. Das ist so geil!», rief sie.

Frank achtete dabei immer darauf, seitlich von ihr zu stehen, so dass ihr prachtvoller Arsch gut im Spiegel sichtbar blieb. Jill zuckte unter seinen Berührungen und den Schlägen und er merkte, dass sie wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Mit einer kraftvollen Bewegung drehte er den Sessel seitlich zum Spiegel und stellte sich hinter Jill. Die Finger seiner einen Hand waren noch immer in ihrem Po, während seine andere Hand mit kräftigen Bewegungen seinen Schwanz massierte, bis er richtig hart war. Er setzte ihn an Jills eingeölte gut gedehnte Rosette und drückte ihn kraftvoll durch den engen Muskelkranz. Jill stöhnte auf. Auch Frank konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Zu sehr hatte ihn das Spiel mit der Peitsche und ihrem engen Arschloch aufgegeilt. Er rammte seinen harten Schwanz tief in ihr enges Loch, Jill schrie laut auf, als seine Eier an ihre Arschbacken schlugen. Grölend fickte er sie hart und tief und kam mit einem lauten Schrei. Sein Schwanz pulsierte und er spritzte ihr seine Ficksahne tief in ihren Darm.

Jill spürte das Aufbäumen seines mächtigen Geräts und ließ sich ebenfalls in den erlösenden Orgasmus fallen. Gemeinsam kamen sie zuckend und bebend zum Höhepunkt und ihre schwitzenden Körper glänzten im Spiegel.

Frank führte Jill mit ihren noch immer verbundenen Augen zum großen Bett, legte sie hin und drückte ihre Arme zart nach hinten. Jill spürte, wie er Lederriemen um ihre Handgelenke befestigte. Sie erschauerte wieder vor Lust. Er wusste genau, dass sie sich ihm gerne unterwarf, dass es sie erregte, wenn er sie benutzte wie er wollte. Frank schob ihr ein dickes Kissen unter ihren Po, so dass ihr Becken höher lag und ihre glänzenden Löcher besser erreichbar waren. Außerdem drückte in dieser Position ihr Körpergewicht nicht auf die am Rücken gefesselten Hände.

Er legte auch Lederriemen um ihre schlanken Fesseln, stellte ihre Knie hoch, und verband die Fußfesseln mit Ledergurten mit den Handfesseln. So musste Jill wehrlos mit weit gespreizten Beinen verharren, war seinen Wünschen hilflos ausgeliefert. Der Saft tropfte aus ihrer Möse, so geil war sie in Erwartung auf das, was kommen würde.

Frank begann ihren Körper sanft zu streicheln. Er biss in ihre steil aufgerichteten Nippel und Jill schrie auf. Sie spürte einen kühlen Silikondildo an ihrem Gesicht und öffnete erwartungsvoll die Lippen. Der Dildo wurde in ihren Mund geschoben und sie begann daran zu saugen. Der Gedanke, dieses Teil gleich in ihrer Möse zu haben, nachdem sie es nass und heiß gemacht hatte, machte sie geil. Als Frank den Dildo aus ihrem Mund zog, hob sie den Kopf und wollte ihn wieder einsaugen. Also schob er ihn nochmals tief in ihren geilen Blasmund und ließ sie den Gummischwanz lecken. Sein Schwanz wurde bereits wieder steif und er massierte ihn mit seiner freien Hand.

Im Augenwinkel sah er, wie die Türe aufging und leise der Mann hereinkam, der sie die ganze Zeit wie vereinbart durch den großen Spiegel beobachtet hatte. Frank kniete sich zwischen die Beine seiner Gespielin und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, so dass die triefende Fotze offen freigelegt war. Der Mann war nackt und kam näher. Er beugte sich über das pulsierende Loch und spuckte direkt hinein. Jill erschauerte, als die Spucke in ihre Möse rann. Der Mann steckte zwei Finger in das Loch und bewegte sie hin und her. Jill wandte sich unter den fremden Fingern. Noch hatte sie nicht wirklich bemerkt, was vor sich ging. Sie wunderte sich nur ein wenig über die fremden Berührungen, harte Hände an ihren Nippeln, fordernde Finger in ihrer Möse.

«Frank, was..?»

«Psst!»

Er verschloss ihr mit einem langen Zungenkuss den Mund.

«Genieße es einfach, mein Schatz. Es ist ein Geschenk für uns beide!»

Jill wollte aufbegehren, doch Frank schob ihr einen Knebel in den Mund und befestigte ihn vorsichtig.

«Ich liebe dich, Schatz, das weißt du. Doch ich hab mir das schon so lange so sehr gewünscht! Es wird dir gefallen, ich verspreche es!»

Jill versuchte, sich zu wehren. Warum tat er das, er wusste doch, dass ein Dreier für sie tabu war.

«Süße, denk an den Spiegel. Dahinter hat er uns zugesehen, wie ich deinen geilen Arsch bearbeitet habe!»

Oh nein.

Jemand hatte sie beobachtet, zugesehen wie sie sich gehen gelassen und die Kontrolle verloren hatte. Sie erinnerte sich an ihren geilen Körper im Spiegel, wie lustvoll sie ausgesehen hatte, und plötzlich begann sie den Gedanken erotisch zu finden. Dass sich ein Fremder an ihrem Körper aufgegeilt hatte. Zugesehen, wie sie nass und heiß wurde. Sich dabei einen runtergeholt hatte, während Frank ihren Arsch gefingert und gleichzeitig mit der Peitsche bearbeitet hatte.

Jill begann zu stöhnen, als der Dildo in ihre nasse Fotze geschoben wurde, und gleichzeitig eine zarte Zunge ihren Kitzler zu saugen begann. Frank beschäftigte sich weiter mit ihren Nippeln, leckte daran, biss sanft hinein und zog sie mit den Zähnen lang. Ein fremder Körper legte sich zwischen ihre Beine und schob einen dicken Schwanz in ihre nasse Fotze. Er drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein, sein ganzes Körpergewicht schob ihn bis zum Sack in ihre Möse. Jill zog die Knie zur Brust, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Frank war zwar ausreichend bestückt, doch dieser Schwanz war einfach herrlich. Der Mann begann sie zu ficken, wie sie es liebte. Schnell und hart. Frank kniete neben ihr und kniff weiter ihre steifen Nippel, während er beobachtete, wie seine Frau von dem athletischen Mann mit seinem großen Schwengel gerammelt wurde. Das Zusehen war genauso geil wie das Wissen, selbst dabei beobachtet zu werden.

«Gib es ihr! Sie liebt es hart und tief!», feuerte er den Mann an. Der gab inzwischen bei jedem Stoß einen ächzenden Laut von sich. Jill wurde von dem fremden Schwanz wie von einem Presslufthammer bearbeitet. Sie wandte sich keuchend hin und her, viel Bewegungsspielraum hatte sich nicht. Frank riss ihr die Augenbinde ab und den Knebel aus dem Mund.

Jill schrie laut auf. «Ja, ja, ja! Das ist so geil! Fick mich! Fick mich!»

Sie erkannte sich selbst kaum wieder, so verrückt machten sie die zwei Männer, die sich an ihr befriedigten.

«Vier Hände sind besser als zwei!», dachte Jill und stellte sich vor, was zwei Zungen und zwei Schwänze mit ihr anstellen konnten.

Sie fragte sich, warum sie sich immer so dagegen gewehrt hatte, jemanden an ihrem Liebesspiel teilnehmen zu lassen.

Die Stöße wurden immer schneller, der Mann stieß einen Schrei aus und zog seinen Schwengel aus ihrer Möse. Pumpend spritzte er ihr seinen ganzen Saft auf ihre prallen Brüste und stöhnte dabei laut. Jill streckte die Zunge weit heraus. Sie wollte dieses frische Sperma schmecken. Der Mann schwang sich rittlings über ihre Brust und steckte ihr seinen nassen Schwanz in den Mund. Wie besessen saugte Jill daran, lutschte jeden Tropfen seiner Sacksahne ab. Erfreut stellte sie fest, dass er nicht ganz schlaff wurde, im Gegenteil, sich langsam wieder aufzurichten begann.

Frank war währenddessen zwischen die Beine seiner Frau gerutscht und steckte seinen steifen Schwanz tief in die zugerittene Möse.

«Jetzt werde ich zusehen, wie dein geiler Arsch gefickt wird!», grölte er und blickte auf den Rücken und den muskulösen Arsch des Mannes vor ihm, der seinen Schwanz im Mund seiner Frau versenkt hatte. Der Mann blickte über die Schulter in seine Augen und zwinkerte ihm zu. Frank überlief es heiß.

Jill hatte ganze Arbeit geleistet und den geilen Schwengel des Mannes wieder zu seiner vollen stattlichen Größe gebracht. Er stieg von ihrer Brust und Frank machte den Platz zwischen Jills Beinen frei. Erregt sah er zu, wie der dicke große Schwanz durch die enge Rosette seiner Frau in ihren engen Arsch eindrang. Jill zog die Luft zischend ein. So ein enormes Ding im Arsch war sie nicht gewohnt. Doch der Dehnungsschmerz geilte sie auf, während der Mann seinen prächtigen Ständer tiefer in ihren Darm drückte. Frank stellte sich hinter den Mann und zog dessen Hinterbacken auseinander. Jill riss die Augen auf.

Was hatte er vor?

Er würde doch nicht…

Schon setzte er seinen vom Muschisaft nassen, pulsierenden Schwanz an die Rosette des Mannes und schob ihn gnadenlos hinein. Der Mann keuchte auf und wich instinktiv nach vorne aus, tief in Jills Arsch. Frank gab von hinten den Rhythmus vor. Er vögelte in den engen Arsch des Mannes und stieß so dessen riesigen Schwanz tief in den Arsch seiner Frau. Oh das war geil. Jill beobachtete, wie sich Franks Gesicht vor Lust verzog. Der Anblick der beiden erregten Männer machte sie so heiß, dass sie laut schreiend zu einem unglaublichen Orgasmus kam, während Frank mit einem langgezogenen Schrei in den Arsch des Mannes abspritzte. Dies löste wiederum eine Ladung Sahne aus, die Jills Arsch abbekam. Erschöpft sackten die zwei Männer auf Jill zusammen.

Der Mann verschwand ebenso lautlos, wie er gekommen war. Frank befreite seine Frau von ihren Fesseln und streichelte sie sanft.

Sie kuschelte sich an ihn und flüsterte: «Danke Liebling, das war das schönste Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen habe!»

Einladung zum Gangbang

 

Mir wurde sehr oft erzählt, dass man mich für süß und unschuldig hielt.

Das lag vermutlich daran, dass man mich selten mit Alkohol sah, selbst auf Partys. Und das ich nicht viele Liebhaber-Geschichten oder feste Freunde aufzuweisen hatte. Damit war ich für viele die liebe und saubere Janina, die sich nicht einmal auf einen One-Night-Stand einlassen würde. Na ja, zu einem gewissen Grad hatte mein Freundes- und Bekanntenkreis damit vielleicht recht. Ich tat wirklich nicht viel in dieser Hinsicht. Was allerdings noch lange nicht bedeutet, dass ich es nicht gerne tun würde. Tatsächlich hatte ich so einige sexuelle Fantasien, bei denen meinen Freunden Hören und Sehen vergangen wäre. Nur fand ich es sehr schwer, sie jemals umzusetzen. Nicht, dass es was Verbotenes gewesen wäre. Aber doch versaut genug, um in letzter Sekunde den Mut zu verlieren.

Ich hatte Angst, mich nie wieder im Spiegel betrachten zu können, wenn ich mich auf so hemmungslosen dreckigen Sex einließ, wie ich ihn mir wünschte. Andererseits wollte ich es nicht in ein paar Jahren bereuen müssen, die Zeit für Experimente nie genutzt zu haben. Ich war 21.

Vielleicht hatte ich mit 25 schon die große Liebe gefunden und war mit 30 Mutter. Dann gab es keinen Platz mehr für solche Ideen. Der Gedanke, dass ich vielleicht irgendwann alt war und wehmütig auf diese Zeit zurückblickte, ängstigte mich. Also beschloss ich den Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Und dieses würde auf jeden Fall eiskalt sein.

Dank Internet scheint heute nichts mehr unmöglich zu sein. Egal, welche Ideen man hat, man findet immer ein paar Mitstreiter. Gerade was sexuellen Sachen betraf. Ich wusste, dass ich meine Fantasie nicht so ohne Weiteres umsetzen ließ. Sie verlangte Planung und vor allem bestimmte Personen.

Es dauerte nicht lang, bis ich das perfekte Online-Portal für meine Wünsche gefunden hatte. Ich legte ein Profil an und gab eine Kontaktanzeige auf. Dazu noch ein Bild, das die Zielpersonen sicher überzeugen würde. Na ja und bestimmt auch jede Menge ungewollte Zuschriften anlockte, aber so war das eben auf einer Sex-Plattform. Auf dem Bild trug ich einen Bikini. Mein Körper wirkte herrlich jung und sexy. Mein dunkelblondes langes Haar hing nass herunter, mein Blick wirkte lüstern und trotz schlanker Gestalt wies ich einen wohlgeformten Busen auf.

Darunter kam dann der Text, der meine künftigen Partner verführen sollte.

«Mir wird nachgesagt, ich sei ein süßes unschuldiges Mädchen. Bislang war ich das auch. Du darfst das nun gerne ändern. Manchmal träume ich davon, beim Sex schön hart angepackt zu werden. Aber nicht nur von einem Mann. Ich will von einem Schwanz zum anderen weitergereicht werden, will die gierigen Hände, Zungen und Glieder mehrerer Kerle spüren, die über mich herfallen. Ich denke da an eine Pokerrunde mit Männern mittleren bis höheren Alters. Der Einsatz? Ich. Ich bin euer Gewinn und ihr dürft mit mir machen, was immer euch gefällt. Wenn du das Zeug dazu hast diese Fantasie von mir wahr werden zu lassen, dann schreib mich an.»

Nachdem ich diesen Text online gestellt hatte, konnte ich mich kaum davon abhalten alle paar Minuten das Postfach zu überprüfen. Aber gut Ding will Weile haben. Ich wollte das Gefühl haben, mich wirklich in der beschriebenen Situation zu befinden. Wenn schon denn schon. Eine billige Nummer von zehn Minuten wollte ich nicht.

Drei Tage vergingen, bis ich eine Nachricht erhielt, die mich fesselte. Die meisten Zuschriften waren bislang Müll gewesen, wie erwartet. Aber was dieser Mann hier schrieb, der angeblich Anfang Vierzig war und auf dem Foto ziemlich gut aber streng aussah …

«Für so einen hohen Einsatz braucht es echte Profis. Keine billigen Kulissen, bei denen irgendwelche alten Säcke so tun, als beherrschten sie das Spiel. Ich spiele seit über zehn Jahren Poker in meiner vertrauten Runde. Fünf Männer zwischen 40 und 55. Ich kann dir versprechen, dass du in dieser Runde deine Gelüste voll und ganz ausleben kannst. Das nächste Mal treffen wir uns am Samstag um 21:00 Uhr. Ich erwarte dich pünktlich. Bist du bereit für dieses Spiel?»

Das Geschriebene war eigentlich gar nicht sexuell, trotzdem verspürte ich eine tiefe Lust, als ich die Nachricht las. Sollte ich nach der Adresse fragen? Aussteigen konnte ich ja immer noch. Mit klopfendem Herzen schreib ich die Antwort.

Es war ein Salon, der an ein edles Hotel angrenzte. Nervös stand ich davor. Nicht das New York Plaza, aber eindeutig gehobene Klasse. Ich kam mir ein bisschen wie eine Nutte vor, wie ich da in meinem engen kurzen Kleid in Rot vor dem Gebäude stand. Die hochhackigen Schuhe und mein verführerisches Make-up vollendeten die Vorstellung vom Flittchen sicher. Mein Herz klopfte. Ich empfand eine drängende Lust und Panik zugleich. Wenn ich erst einmal nackt zwischen all diesen Männern lag, konnte ich meine Meinung nicht mehr ändern. Sie würden mich bestimmt nicht gehen lassen, wenn sie so erregt waren. Auch das war ein geiler Gedanke. Irgendwie schaffte ich es schließlich, den Mut aufzubringen und das Gebäude zu betreten.

Sie saßen bereits an dem runden Pokertisch. Der Mann, der mich angeschrieben hatte – Adrien - saß auf einem schweren Ledersessel. Er lächelte gelassen, doch zugleich wanderten seine Augen gierig über meinen Körper. Überhaupt starrten mich alle an. Zuerst machte es mich verlegen, doch dann warf ich mein Haar zurück und blickte entschlossen in die Runde. Zwei weitere Typen sahen Adrien ähnlich, graumeliertes Haar, aber gut gekleidet und gebaut. Ein anderer war deutlich der Älteste in der Runde. Und der Letzte ganz schön beleibt. Ich schluckte. Diese Männer würden mich also nacheinander durchnehmen wollen.

«Da ist ja unser Einsatz. Ihr seht Männer, heute lohnt es sich ganz besonders. Wann immer jemand eine Runde gewinnt, darf er sich an Janina hier gütlich tun.»

Die Runde grinste und blickte mich lüstern an. Meine Knie drohten nachzugeben. Hier war ich nun, ganz alleine mit fünf fremden Männern. Ich ließ mich auf dem leeren Sessel nieder. Und das Spiel begann.

Es war interessant ihnen beim Spielen zuzusehen. Beinahe vergaß ich, warum ich hier war. Ich verstand zwar die Poker-Regeln, war aber sicher keine gute Spielerin. Irgendwann saßen sich nur noch Adrien und der Dicke gegenüber. Insgeheim hoffte ich, dass Adrien gewinnen würde. Der beleibte Kerl war eigentlich gar nicht mein Typ und sein Körper würde meinen wohl glatt zerquetschen.

«Gewonnen», bemerkte Adrien schließlich und drehte sich sofort zu mir um. «Setz dich doch auf meinen Schoß, meine Süße.»