Doktorspiele in der Sexklinik

Doktorspiele in der Sexklinik

BDSM Story

Viola Whip

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Nicole ist meine allerbeste Freundin, sie wohnt seit einem Jahr bei mir und teile meine Sucht nach bizarren Doktorspielen und assistiert mir. Diese Doktorspiele faszinieren mich sehr. Als Frau Doktor mache ich eine sehr gute Figur und ich bin in der ganzen Stadt berühmt-berüchtigt mit meiner Klinik.

Natürlich gibt es auch in meiner Klinik eine gewisse Anzahl von Delinquenten. Und damit uns nicht langweilig wird, sollte man öfter mal durchmischen. Heißt mit anderen Worten: Frisches Blut muss in unsere Bestandsliste aufgenommen werden, damit man einmal etwas anderes sieht als immer nur die gleichen Schwänze und Ärsche.

Nun ist es also so weit. Ein neuer Patient hat in unsere Praxis gefunden, die ich unterhalte, eine urologische Behandlung wünscht er sich. Er käme auf Empfehlung, hat er Nicole erzählt, der Patient sei sehr angetan gewesen.

Na das freut doch einen Menschen, der sein Lebenswerk darin gefunden, bizarre Spielchen mit seiner Klientel zu treiben.

Nicole spielt zumeist die Empfangsdame, sie kann diesen Klinikspielchen eigentlich nichts abgewinnen, mir machen sie dafür umso mehr Freude. Sie hat dafür großen Spaß daran, die Frischlinge auf ihre Operationen und Eingriffe vorzubereiten und diese so richtig zu verängstigen. Das törnt sie an, und da kokettiert sie auch mit ihren Reizen. Nicole trägt grundsätzlich Latex, zumeist einen Overall in unterschiedlichen Farben, mal ist er schwarz, dann wieder in rot gehalten, der Knaller war einmal ein hellblauer Overall, da sah sie wirklich wie eine OP-Schwester aus. Ich muss noch heute über diese spezielle Farbe grinsen.

Doch Nicole hat dazugelernt und heute sieht sie in den Latexoveralls, die sie trägt echt scharf aus. Natürlich dürfen die High Heels in der passenden Farbe nicht fehlen. Sie glauben das nicht? Na, dann schauen Sie doch einfach einmal bei uns vorbei.

Die Türglocke im Erdgeschoss ertönt und Nicole streift gerade ihre weißen Latexhandschuhe über. Unser Neuer, der sich als Matthias vorstellt, ist pünktlich. So lieben wir das! Ich mag es gar nicht, wenn sich Patienten zu einer Darmspiegelung oder irgendetwas anderem verspäten, schließlich braucht so etwas ja auch seine Zeit. Mein Job beginnt erst später, zuerst muss Nicole seine Personalien aufnehmen und ihn nach seinen Beschwerden oder Wünschen fragen, also bleibe ich in meiner Wohnung und schaue mir das Vorgepänkel auf einem Laptop an. Die Kamera dazu ist versteckt in den Klinikräumen angebracht. Ich habe zu jeder Zeit einen exzellenten Blick auf meine kleine Privatklinik.