Versklavt Erniedrigt Dominiert 3

Versklavt Erniedrigt Dominiert 3

BDSM Sammelband

Viola Whip

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Verliehen an einen Fremden

Doktorspiele in der Sexklinik

Ihr erster Gebieter

Sie lernt zu gehorchen

Von Fremden benutzt

Verliehen an einen Fremden

 

Silke stand mit verbundenen Augen vornübergebeugt über dem kleinen Strafbock. Ihre Hände und Füße waren gefesselt und ihre Beine weit gespreizt. Sie lauschte zu ihrem Dom hinüber, der sich im Raum leise bewegte und wohl offensichtlich nach dem nächsten Spielzeug suchte. Ihr Hintern brannte und fühlte sich heiß an. In ihrer Scham aber kribbelte es vor Aufregung und sie versuchte immer wieder, ihre Schamlippen aneinander zu reiben. Das prickelnde Gefühl erregte sie, denn sie wusste, dass es neuerliche Schmerzen bedeuten würde, wenn ihr Dom von ihren Bemühungen etwas mitbekam. In diesem Augenblick spürte sie erneut einen heftigen Schlag auf ihren Po herabsausen. Silke zuckte leicht zusammen und riss den Kopf etwas in die Höhe. Dieser Schmerz, der auf ihrer Haut brannte, verwandelte das Kribbeln in ihrem Lustzentrum fast augenblicklich in ein Ziehen, das auf Befriedigung hoffte.

Während sie noch darauf konzentriert war, den Schmerz wegzuatmen spürte sie, wie ihr Dom die kleine Liebesperle mit dem Massagestab stimulierte. Noch während des verhaltenen Schmerzensschreis entrang sich ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen und sie drückte die Beine weiter durch, um ihr Becken rhythmisch vor und zurückzubewegen. Das Kribbeln erreichte nun eine Stärke, bei der sie kurz vorm Höhepunkt stand. Doch Silke wusste, dass ihr Dom noch lange nicht dazu bereit war. Stattdessen hörte er wieder auf und entfernte sich erneut. In ihren Ohren rauschte das Blut und sie konnte ihren eigenen Herzschlag spüren. Das verräterische Zucken in ihren Schamlippen konnte Silke nicht unterdrücken, doch sie wusste auch, dass ihr Dom darauf sehr wohl achtete.
Seine Hände legten sich warm und angenehm auf ihre schmerzenden Pobacken und zogen sie weit auseinander. Silke spürte, wie sich ihre Möse dabei ebenso öffnete, wie ihre Rosette für ihren Dom freigelegt wurde. Erneut zuckte sie zusammen, wusste im ersten Moment nicht, was er tat. In ihrem After fühlte es sich eiskalt an und in ihrem Kopf rotierten die Gedanken, um zu ergründen, was da in sie gespritzt wurde. Kurz darauf spürte sie, wie es aus ihrem After wieder herauslief und an ihren Beinen entlang nach unten rann. Ein leises Plätschern war zu vernehmen und Silke ahnte, dass ihr Dom ihren Analgang mit Wasser ausspülte. Anschließend drückte er seinen dicken Penis vorsichtig durch ihren Schließmuskel und drang tief in sie ein, während er erneut den Massagestab auf ihren Kitzler hielt. Dieser Reiz, der ihr Verlangen ins Endlose steigerte, brachte Silke dazu, ihren Becken immer wieder vor und zurückzuschieben.

Dadurch rammte sie sich sein dickes Glied immer wieder bis zum Anschlag in ihren Analgang. Sie stöhnte und spürte plötzlich, wie der Orgasmus ihren ganzen Körper erfasste. Stöhnend und keuchend gab sie sich diesem reizvollen Zucken und Kribbeln hin, das ihren ganzen Körper erbeben ließ. Doch bei jedem Zucken spürte sie erneute Schläge auf ihren Pobacken. Als ihr Höhepunkt begann abzuflauen, wollte sie sich von dem vibrierenden Massagestab wegdrehen, doch ihr Dom kannte in diesem Punkt kein Erbarmen, sondern machte weiter. Silke ließ sich noch weiter in diesem Spielchen fallen und überließ allein ihrem Körper alles andere. Schon kurze Zeit später begann ihr Becken sich regelrecht zu verselbstständigen, bewegte sich rhythmisch immer wieder vor und zurück, während Silke an ihrem völlig überreizten Kitzler zunächst nur Schmerzen empfand. Dann aber kam der Orgasmus mit aller Gewalt zurück, schien tief aus ihrem Inneren zu kommen und führte dazu, dass Silke völlig unkontrolliert zu zucken begann.

Sie schrie laut ihre Lust heraus, bis ihre trockene Kehle sich nur noch wie ein Reibeisen anfühlte. Erst an diesem Punkt nahm ihr Dom den Massagestab weg, was sie aber gar nicht merkte, denn ihre Liebesperle vibrierte nun von ganz allein. Wie tausende Stromstöße jagte das Kribbeln durch ihren Körper, während ihr Dom sie weiter anal nahm und schließlich abspritzte. Silke spürte sein pulsierendes Abspritzen nur am Rande, gab sich stattdessen ganz dem befreienden Gefühl der Befriedigung hin.
Nachdem sich ihr Dom langsam aus ihr zurückgezogen hatte, begann er ihre Füße und ihre Hände loszubinden. Dann legte er seine Hände sanft auf ihren Rücken und begann sie zärtlich zu streicheln. Langsam kam Silke wieder in das Hier und Jetzt zurück. Doch es dauerte eine Weile, bis sich ihr Herzschlag und ihre Atmung wieder normalisiert hatten. Dann half ihr Dom ihr dabei, sicheren Halt auf den Füßen zu bekommen, bevor er sie zum Duschen schickte.

Als Silke aus der Dusche kam, hatte Bernd, der sowohl ihr Mann als auch ihr Dom war, bereits einen Kaffee aufgesetzt und den kleinen Tisch auf dem Balkon eingedeckt. Er küsste sie auf die Nasenspitze und schob ihr den Stuhl zurecht. Etwas vorsichtig setzte sich Silke, denn ihr Hintern brannte immer noch wie Feuer. Doch schon dieser leichte Schmerz genügte, um das zarte Kribbeln in ihrer Scham wieder anzufachen.

«Was hältst du davon, wenn ich dich übermorgen zu einem befreundeten Dom in den Wald bringe?», fragte Bernd und schenkte den Kaffee ein.

Silke schaute ihn fragend an, wusste jedoch, dass sie sich in diesen Belangen unterzuordnen hatte.

Aus diesem Grund sagte sie nur: «Ja gerne, warum nicht.»

Sie war schon viele Jahre mit Bernd zusammen, hatte vollstes Vertrauen zu ihm und liebte es, mit ihrem Mann gemeinsam ihre speziellen Neigungen ausleben zu können. In den vergangenen Jahren hatten sie vieles ausprobiert, wobei Bernd sie immer wieder bis an ihre Grenzen gebracht hatte. Doch das Vorführen bei anderen Doms war auch für Silke immer wieder etwas ganz Besonderes. Diese Treffen arrangierte immer Bernd. Aber er ließ sie nie allein in diesen Situationen. Wie ein Wachhund stand er immer daneben und erfreute sich an Silkes Lust, während er den anderen Dom dabei im Auge behielt, dass seiner Silke nichts passierte, was sie nicht auch wollte.
«Hat es eine besondere Bedeutung, dass dieser Dom im Wald sein wird?», fragte Silke ihren Mann jetzt.

Dieser lächelte und sagte mit einem Augenzwinkern: «Ja, denn ich möchte, dass du deine Lust einmal auf ganz natürlichem Wege ausleben kannst.»

Im ersten Moment wusste Silke mit diesen Worten nichts Rechtes anzufangen, doch Bernd verriet nichts.

Schon auf dem Weg zum Wald-Dom, wie Silke ihn für sich nannte, spürte sie die Erregung. Vorfreude mischte sich mit dem Reiz des Neuen und Unbekannten. Bernd griff immer wieder zwischen ihre Beine und prüfte mit dem Finger, wie feucht ihr Höschen war und jedes Mal gab er ihr anschließend einen harten Klaps auf ihre Scham. Silke zuckte unter diesem Schlag immer leicht zusammen, doch es gefiel ihr.
Der Weg führte durch ein endlos scheinendes Waldgebiet und Bernd musste langsam fahren, um nicht in einer der zahlreichen Bodenwellen stecken zu bleiben. Plötzlich kamen sie an eine kleine Lichtung, an deren Rand ein einsames Häuschen stand. Silke war fasziniert von diesem Platz. Abgeschieden und völlig ruhig, so musste es sich herrlich leben lassen, dachte sie.
Bevor sie ausstiegen, knöpfte Bernd ihr den Vorderteil ihres Kleides auf, so dass ihr großer Busen völlig nackt war. Dann legte er ihr auf jede Brustwarze eine Klemme an, die den Nippel sehr fest zusammenpresste und Silke für einen Moment Tränen des Schmerzes in die Augen trieb. Doch sobald der erste Schmerz in eine dumpfe Hitze übergegangen war, wurde das Kribbeln in ihrer Scham schlagartig stärker.

Bernd verband die Klemmen mit einer silbernen Kette, an der er jetzt zog und die Festigkeit damit überprüfte. Silke stöhnte leise auf, denn ihre Nippel wurden schmerzhaft nach vorn gezogen. Anschließend zog er ihr das Höschen mit dem feuchten Zwickel aus und warf es auf den Rücksitz. Dann stieg Bernd aus, kam um den Wagen herum und packte erneut nach der Kette zwischen ihren Brüsten. Auf diese Weise zog er sie mit sich, bis sie dem fremden Dom gegenüber standen. Dieser war groß und blickte mit gierigen Augen auf Silke, die ihm nun von Bernd vorgeführt wurde. Im nächsten Moment übergab Bernd die Kette an den Wald-Dom, der Silke nun zu einem Baum zog. Dort stellte er sie mit dem Rücken gegen die raue Borke und band ihre Hände nach hinten.

Dann riss er ihr mit einem Ruck den abnehmbaren Rock des Kleides herunter. Wortlos drückte er ihre Schenkel mit dem Knie auseinander und drang mit zwei Fingern in ihre tropfende Möse ein. Silke stöhnte leise vor Lust auf, was er aber sofort mit einem Ruck an der Kette zwischen ihren Brüsten quittierte. Mit seinem Knie drückte er ihre Beine noch etwas mehr auseinander, so dass sich Silkes Schamlippen voneinander lösten. Dann zog er sich Gartenhandschuhe an und Silke schaute interessiert dabei zu, wie er einen Schritt zur Seite machte und ein großes Büschel Brennnesseln ausriss. Noch bevor sie erfasst hatte, was er damit wohl tun würde, rieb er mit den Brennnesseln über ihre Scham. Silke schrie vor Schmerz auf. Es brannte, es juckte und es brannte noch etwas mehr. Doch je stärker dieses Gefühl wurde, umso mehr begann es in ihrer Scham zu kribbeln und zu ziehen. Der Wald-Dom nahm die Nesseln wieder weg und schob nun seine Finger in ihre Scheide. Silke ging ein wenig in die Knie, um sich ihm mehr zu öffnen und er nutzte die Gelegenheit, nach und nach mit allen Fingern in sie einzudringen. Sofort begann Silke unwillkürlich mit gleitenden Auf- und Abwärtsbewegungen, wobei die harte Baumrinde in ihrem Rücken schmerzhaft drückte und rieb.