Dem Betrüger verfallen

Die Schwiegertochter durchgefickt und geschwängert

Perverse Sexgeschichte

Lara Wet

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

 

Mit gemischten Gefühlen saß ich im Zug nach München. Einerseits freute ich mich natürlich auf ein Wiedersehen mit meinem Sohn und seiner Frau. Schließlich hatte ich die beiden seit ihrer Hochzeit vor zwei Jahren nur noch einmal wiedergesehen. Das war im letzten Sommer gewesen, auf ihrer Berghütte und deshalb auch die Sorgen.

Es war da nämlich zu ein paar Zwischenfällen mit meiner Schwiegertochter gekommen, die, gelinde ausgedrückt, grenzwertig waren.

Monika war mit 30 Jahren zwar etwas älter als mein Sohn Gerhard, aber für mich mit meinen 55 ein junges Mädchen. Sie war eigentlich gar nicht besonders hübsch, hatte für ihren knabenhaften Oberkörper ein viel zu breites Becken. Das Gesicht war irgendwie unharmonisch, wahrscheinlich wegen der spitzen, langen Nase und den schmalen Lippen. Sie hatte trotzdem eine unheimliche Ausstrahlung, vielleicht auch durch die tiefe Stimme und die dichten schwarzen Haare. Jedenfalls war sie sexuell hochaktiv. Ich stellte das zu meinem Leidwesen jede Nacht in dem hellhörigen Holzhaus fest. Gerhard musste sie mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen, den sie mit dumpfem Stöhnen und fallweise auch ungeniert lauten Schreien feierte.

Nach der ersten Nacht, in der ich Zeuge ihrer nächtlichen Akrobatik geworden war, sagte sie zu mir am Frühstückstisch - Gerhard war noch im Bett: «Weißt du, Konrad, Sex ist sehr wichtig für uns. Ich hoffe, es stört dich nicht, aber wir können es ja schlecht im Wald treiben, nur weil du auf Besuch bist!»

Dabei lehnte sie sich über den Tisch, um mir die Butter zu reichen und ließ mich in den Ausschnitt ihres T-Shirts auf die zwei kleinen Titten sehen, die von langen, fast schwarzen Nippeln gekrönt waren.

Ich blickte schnell nach oben, in ihr lächelndes Gesicht: «Aber Moni, was soll mir das ausmachen. Ich bin doch froh, zu hören, dass bei euch alles in Ordnung ist!»

Das war ich wirklich, denn ich konnte mich kaum um die beiden kümmern. Als Kapitän eines Containerschiffes war ich die meiste Zeit des Jahres auf See und eigentlich nur zu Weihnachten und ein paar Wochen im Sommer zuhause. Daran war auch meine Ehe gescheitert. Gerhards Mutter kam nicht zurecht mit der Einsamkeit und suchte sich einen Liebhaber, mit dem sie schließlich ein neues Leben begann. Leider starb sie kurz darauf, unser Sohn war gerade mal 17, bei einem Autounfall.

Er schlug sich tapfer, machte das Abi und studierte Jura. Dabei lernte er Monika kennen und die beiden blieben zusammen, heirateten, als er fertig war und mittlerweile arbeiteten sie gemeinsam in einer großen Münchner Anwaltskanzlei.

Deshalb fand ich es ja schön, dass sie mich zu ihrem Urlaub einluden, vor allem auch, weil diese Hütte an einem kristallklaren Bergsee lag, der voll war mit Forellen und Saiblingen. Dort konnte ich ausgiebig meinem Hobby, der Angelei frönen.

Dabei kam es auch zu dem ersten merkwürdigen Ereignis.

Es war ein paar Tage nach unserem Gespräch beim Frühstück. Ich war ganz früh aufgestanden, noch in der Morgendämmerung und zum See gelaufen. Ich hatte eine Angel ausgelegt und mit der anderen ging ich am Ufer auf und ab, warf den Blinker aus und versuchte mein Glück. Es war ein herrlicher Tag, ich setzte mich in den Angelstuhl und beobachtete eine Weile den Schwimmer.

Plötzlich hörte ich Schritte im Kies hinter mir und zwei kühle Hände legten sich mir über die Augen, noch bevor ich mich umdrehen konnte.

Eine dunkle Stimme sagte leise in mein Ohr: «So, jetzt gehörst du mir, du Schwarzfischer!»

Ich nahm die Hände und zog sie auseinander. Sie kam nach vorne und baute sich vor mir auf, wieder in dem T-Shirt, das offensichtlich so etwas wie ihr Negligé war.

«Stört es deine Fische, wenn ich ein bisschen schwimmen gehe?», fragte sie mit einem Augenaufschlag, dem man nichts abschlagen konnte.

«Überhaupt nicht! Wenn du dich ein etwas weiter rechts hältst, kann ich sogar den Schwimmer drinnen lassen.»

«Gut, das mach ich», sagte sie und zog das T-Shirt über den Kopf. Mir blieb fast das Herz stehen - sie war splitternackt darunter. Als ihr Gesicht wieder zum Vorschein kam, lachte sie: «Oh, Verzeihung, ich wusste nicht, dass ich die erste Frau bin, die du nackt siehst», drehte sich um und ging langsam zum Wasser.