Den Sohn des Chefs gefickt

Den Sohn des Chefs gefickt

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

 

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Wenn auf jemanden die Bezeichnung «Schlappschwanz» zutraf, dann auf meinen Freund und Lebensgefährten Theo. Ich hatte es so satt! Nicht nur, dass er im Bett keinen mehr hochkriegte, war er auch so ein furchtbarer Langweiler geworden. Wie eine dicke Qualle hockte er jeden Abend vorm Fernseher, schüttete kastenweise Bier in seine Wampe und fraß, ja, anders kann man es nicht mehr bezeichnen, fraß Chips aus riesen Säcken in sich hinein.

Wenn er dann lange nach Mitternacht ins Bett gekrochen kam, war natürlich Sense mit Ficken und so ging das jetzt schon seit zwei Jahren. Es hatte angefangen, als man nicht ihn zum Abteilungsleiter in der Buchhaltung beförderte, sondern seinen ärgsten Feind, mit dem er sich ewig Jahren duelliert hatte. Sie gaben dem den Vorzug, weil er ein paar Jahre jünger und durchsetzungsfreudiger war. Nun, das stimmte sicher, Theo war, wie gesagt ein Schlappschwanz, der sich in seinen Zahlen vergrub und aus.

Trotzdem hatte es ihn furchtbar getroffen, dass damit Endstation war auf der Karriereleiter und er begann, sich gehen zu lassen. Leider war ich da die Leidtragende und es reichte mir.

Dabei war es früher mit ihm ganz schön gewesen. Nicht, dass er der fantasievollste Liebhaber gewesen wäre, aber er stand seinen Mann und brachte mich immerhin manchmal zu einem ordentlichen Höhepunkt. Doch das war lange vorbei und es halfen auch keine Bemühungen mehr. Ich hatte es wirklich versucht, mit Überreden, mit Reizwäsche, mit Sexfilmen, mit überraschenden Angriffen unter der Bettdecke. Es half nichts, im Gegenteil, er wurde sogar unwirsch, wenn ich das Thema nur berührte.

Bitte, ich war gerade mal 42 und das sollte das Ende sein? Sicher nicht! Ich stellte ihm ein Ultimatum - 20 kg abnehmen, Durchuntersuchung und einmal in der Woche ficken.

«Und wenn nicht?» fragte er, blöde grinsend, «willst du mich dann verlassen?»

Seine Selbstsicherheit war nicht völlig unbegründet, steckte doch mein ganzes Erspartes in der gemeinsam gekauften Wohnung. Wir waren nicht verheiratet, also wenn ich auszog, verlor ich jedes Anrecht und könnte höchsten über Gerichte ..., nee, das wollte ich nicht, das war ein Albtraum. Also antwortete ich: «Nein, mein Schatz, aber ich ziehe ins Gästezimmer und suche mir jemanden zum Ficken. Ich halte das einfach nicht mehr aus. Wir machen ab sofort getrennte Kassen und jeder sorgt für sich selbst.»

Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und wurde erstaunt, ja ungläubig und ich legte gleich noch ein bisschen nach: «Du kannst mich aber auszahlen, dann bin ich weg - sprich mit deiner Bank. Ich lass auch über den Preis mit mir reden!»

Ich wusste, dass er das nicht konnte - er hatte für seine Tochter aus erster Ehe einen Kredit übernommen, da ging nichts mehr, also kam er ins Grübeln.

Schließlich, wie es sich für einen Schlappschwanz gehört, sagte er: «Ach, mach doch was du willst, wenn dir das Ficken so wichtig ist, such dir halt einen Deppen, der es dir besorgt. Ich brauch das nicht mehr, für mich hat das doch eh alles keinen Sinn.»

Er war 48, dieser Irre, als er das von sich gab. Da fangen andere erst richtig an, aber wie gesagt, er hatte sich aufgegeben.

Ich aber nicht, also machte ich meine Drohung wahr, bewohnte fortan das Gästezimmer, das Gott sei Dank ganz geräumig war und begann, mich umzugucken.

Dabei war mir Isabella behilflich, eine ehemalige Kollegin, geschieden, so alt wie ich und ein Luder.

Als ich ihr von meiner Entscheidung erzählte, klatschte sie begeistert in die Hände: «Mensch Vroni! Endlich hast du es gerafft. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass du vertrocknest, wenn du verstehst, was ich meine, hahaha!»

Ja, sie war sehr direkt, die gute Isabella, aber sie hatte ja recht. Meine Muschi war schon so lange außer Betrieb, dass ich gar nicht mehr richtig wusste, wie sich ein Orgasmus anfühlte.

Bereits am ersten Wochenende nahm sie mich mit zu einem Lokalbummel und natürlich fiel es uns nicht schwer, Anschluss zu finden.

Sie - ein rothaariger, schlanker Vamp, kurzer Rock, hochhackige Schuhe, anliegendes Top, kein BH, kleine, immer noch ganz frische Titten, ein Leckerbissen.

Ich - mehr die dralle Schönheit, lange, schwarze Locken, große Titten, die ohne BH nicht auskamen, einfach weil sie so schwer waren, dass sie Hilfe brauchten, einen großen, festen Arsch und dralle Schenkel. Das alles war verteilt auf 1, 80 Meter, also ziemlich walkürenhaft, aber ohne Fett.

Wir waren ein heißes Paar und an jedem Tresen sofort umringt von Anwärtern beliebigen Alters und Aussehens.