Feuchte Mösen - harte Knüppel 10

Feuchte Mösen – harte Knüppel 10

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Perverse geile Sau

Vom Nachbarn hart gebumst

Den Sohn des Chefs gefickt

Private Orgie

Die Mutter des besten Kumpels gevögelt

Perverse geile Sau

 

Jennifer ist 36 Jahre alt und geht in ihrem Job als Sozialarbeiterin voll auf. Seit einiger Zeit betreut sie eine Gruppe junger Leute, die hier am Ort im Zuge der Flüchtlingsbetreuung aufgenommen wurden. Eine nicht so ganz leichte Aufgabe. Doch Jennifer kann gut damit umgehen. Sie bemüht sich um jeden einzelnen dieser Menschen, kümmert sich um ihre Anliegen und gibt ihnen Unterricht. Sie vertrauen ihr, hängen an ihren Lippen. Besonders Mahmut. Der sechsundzwanzig Jahre junge Mann kommt aus dem Sudan und seine fast schwarze Haut hebt sich von den anderen Schulungsteilnehmern ab. Wie so oft steht er zum Unterrichtsende am Schreibtisch von Jennifer und löchert sie mit Fragen. Sie schaut auch heute zu ihm auf und wie so oft treffen sich ihre Blicke. Jennifer wirkt unsicher, unruhig. Es ist nicht das erste Mal, dass Mahmut sie mit seinen Blicken in Verlegenheit bringt. Er schaut gut aus und irgendetwas geht von ihm aus, das Jennifer immer mehr fasziniert.

Sie wendet den Blick ab, merkt aber, wie ihre Hand mit dem Kugelschreiber leicht zittert.

«Können Sie mich zur Unterkunft mitnehmen?» Seine Stimme hat einen ganz besonderen weichen Klang, dem man kaum widerstehen kann.

Jennifer seufzt. «Mahmut, ich kann Sie nicht immer ins Wohnheim mitnehmen. Was sollen da die Anderen denken. Das könnte dann ja jeder für sich beanspruchen.»

«Ich bin nicht jeder», meint er und strahlt sie mit seinen weißen Zähnen und den blitzenden Augen an.

Jennifer lacht. «Ok, ich nehme Sie mit!»

Während der Fahrt sprechen sie kaum ein Wort. Sie spürt, wie er sie von der Seite her anschaut. Wieder wird sie unruhig, versucht, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Als er später aussteigt, streicht er zärtlich mit dem Finger über ihren nackten Arm. Jennifer hat das Gefühl, als würde ein Feuerpfeil durch ihren Körper jagen. Lange blickt sie ihm nach. Er geht lässig, trägt die Hände in den Hosentaschen. Seine stolze Haltung ist nicht zu übersehen. Er legt Wert darauf, gut gekleidet zu sein, und er scheint zu wissen, was er will. Manchmal hat Jennifer das Gefühl, dass sie bei ihm gewaltig um Bodenhaftung kämpfen muss, sonst könnte sie von ihm ganz schnell vereinnahmt werden.

Irgendetwas tut sich hier. Jennifer wird das ungute Gefühl nicht los, und das macht sie unsicher, nervös. Zwei Tage später wäre Termin im Wohnheim. Es gibt da regelmäßige Sprechstunden. Jennifer beschließt, ihren Kollegen zu schicken. Sie versteht sich zwar selbst nicht ganz, aber etwas hält sie ab. Sie weiß genau, es ist nicht etwas, es ist Mahmut, der sie regelrecht erregt. Er wirkt fordernd, versteht es immer wieder, sie um den Finger zu wickeln.

Er hofiert sie, macht ihr Komplimente, verwickelt sie in Gespräche. Ganz einfach, er zieht sie in seinen Bann. Jennifer weiß, dass das nicht geht, dass sie einen klaren Kopf braucht, und das ist langsam nicht mehr der Fall. Und doch gefällt ihr diese Form von Flirt, der so langsam begann. Ihr letzter Flirt liegt schon einige Zeit zurück. Jennifer hat eine sehr negative Beziehung hinter sich und steht seitdem mit dem Thema Mann auf Kriegsfuß. Sie hat sich geschworen, dass keiner mehr über ihre Schwelle kommt.

Und jetzt ist da auf einmal so ein junger Mann, schwarz wie die Nacht, der bei ihr etwas weckt, das seit einiger Zeit irgendwo versteckt schlummert. Einige Tage später läutet es an der Haustüre von Jennifer. Sie erwartet eine Bekannte, die sich angemeldet hat und öffnet ruckartig die Türe.

Doch es ist nicht Sonja.

Sie blickt in das grinsende Gesicht von Mahmut. «Warum haben sie Herrn Beringer geschickt? Ich habe auf sie gewartet, habe Tee gekocht.»

Sein Gesicht ist jetzt ernst. Er fixiert den Blick von Jennifer, die kein Wort hervorbringt. Mahmut schiebt sie etwas zur Seite und betritt ihre Wohnung. Jennifer zögert, doch dann drückt sie schnell die Türe zu.

«Das geht nicht Mahmut, dass Sie hier einfach eintreten.» Ihre Stimme soll streng klingen, doch das gelingt ihr nicht. Jennifer wirkt hilflos.

Er steht dicht vor ihr. Sie muss zum ihm aufblicken, denn er st ein ganzes Stück größer als sie. Außerdem ist Jennifer barfuß. Jennifer schluckt, sein Blick geht ihr durch und durch. Nervös fährt sie mit gespreizten Fingern durch ihr blondes, langes Haar und wirft den Kopf nach hinten. Sie ist ziemlich lässig gekleidet, da sie ja nur ihre Bekannte erwartet hat. Sie trägt nur eine enge Leggings und eine lange Bluse darüber. Die oberen Knöpfe sind geöffnet und geben einen starken Einblick in ihr üppiges Dekolletee. Noch immer stehen sie da und schauen sich an. Er blickt ungeniert in ihren Ausschnitt. Dann streicht er langsam mit seinem Finger über ihre festen Wölbungen. Er sieht, wie sie schluckt, wie ihre Haut reagiert.

Sein Finger fährt seitlich über ihren Hals, über ihre Lippen. Jennifer steht da wie erstarrt. Ein geiles Ziehen erfüllt ihren ganzen Körper. Sie spürt wie ihre Nippel sich aufrichten. Sie will das abbrechen, sich von ihm entfernen, ihm die Türe weisen, doch sie kann es nicht. Sie steht einfach nur da, schaut ihn als, als wolle sie ihn herausfordern weiterzumachen.

Und er tut es, er knöpft ihr die Bluse auf, hebt ihre Brüste aus ihrem Spitzen-BH. Seine schwarzen Hände bilden einen unvergleichlichen Kontrast zu ihrer weißen Haut. Ihre rosafarbenen, kräftigen Brustwarzen sind hart. Sie stehen steif und fest, während er mit seinen Daumen immer wieder darüber streicht. Jennifers Atem geht schneller. Sie hält seinem Blick stand. Ein Blick, der ihr durch und durch geht.

Sie spürt sein Verlangen. Blitzschnell laufen ihre Gedanken. Sie spürt die Unruhe in ihrem Unterleib.

Seit langer Zeit war da kein Gefühl mehr zu erkennen und jetzt glaubt sie, jeden Moment auszulaufen. Sie nässte, ihr Kitzler pocht. Wenn er jetzt seine Hand in meinen Hosenbund schiebt und meine Lust sucht, dann ist mir alles egal. Ich weiß, es geht nicht, aber ich kann nicht. Alles in Jennifer dreht sich. Es läutet.

Jennifer erschrickt, noch immer steht sie mit Mahmut im Flur und lässt sich von ihm die Brüste streicheln.

Oh Gott Sonja!

Jennifer reagiert sofort. Knöpft sich die Bluse zu.

«Du musst jetzt gehen und bitte komm nicht mehr. Wende dich an Herrn Beringer oder komm in mein Büro, aber nicht zu mir nachhause.»

Dann öffnet sie die Türe und schiebt Mahmut etwas unsanft hinaus.

Sonja schaut von einem zum anderen, lächelt dann und geht in die Wohnung. Mahmut geht mit erhobenem Kopf. Sie merkt, dass es in ihm kocht, dass sie ihn verletzt hat.

Drei Tage später geht Jennifer mit ihren Akten in das Wohnheim. Mahmut hat sich nicht bei Herrn Beringer gemeldet und war auch nicht in ihr Büro gekommen. Jennifer hat seit Mahmuts Auftreten in ihrer Wohnung ein schlechtes Gewissen. Irgendwie hat sie ihn ja auch animiert und das, was da im Flur geschehen ist, das hat sie nicht kalt gelassen.

Noch heute spürt sie seine warmen Fingerkuppen, die so zärtlich ihre Brüste streichelten, die ihre Nippel stimulierten, dass sich eine geile Welle durch ihren Unterleib zog. Seit langer Zeit hat ihre Kitzler erregt reagiert, gepocht und vibriert. Jennifer kennt seine Wohnstätte und geht direkt den Flur entlang, klopft an seiner Zimmertüre. Sie weiß, dass er sich den Raum noch mit zwei anderen jungen Männern teilt. Sie hört eine Stimme und tritt ein. Da steht Mahmut und schaut sie an. Er scheint verwundert zu sein, sie hier zu sehen.

«Warum bist du nicht zu Herrn Beringer gekommen?» Jennifer bekommt keine Antwort.

«Du willst mich nicht. Du hast mich aus deiner Wohnung weggeschickt.» «Das hat damit nichts zu tun Mahmut. Aber du kannst nicht einfach zu mir kommen.»

«Aber es hat dir gefallen!» Er schaut sie an und es ist, als würde er auf den Grund ihrer Seele blicken. Sein Blick geht Jennifer durch und durch. Eine starke Erregung macht sich in ihrem Inneren breit.

Sie spürt richtig seine Berührungen von damals. Feine Röte steigt in ihr Gesicht. Sie kann nicht sprechen, wirkt total verlegen. Wieder steht er dicht vor ihr. Sie hört seinen schnellen Atem. Seine schmale Hand greift in ihr langes Haar, das weit über ihre Schultern fällt. Zärtlich massiert er ihren Nacken. Wieder lässt sie ihn gewähren. Er kommt ihr nah, ganz nah und dann spürt sie seine Lippen auf ihrem Mund. Jennifer seufzt, erwidert seinen vorsichtigen, etwas unsichern Kuss. Er spürt, wie sie nachgibt, sich an ihn schmiegt. Noch immer hält sie ihre Aktentasche in der Hand. Sie steht einfach da, genießt seine Küsse, seine Streicheleinheiten.

Wieder zieht eine starke Geilheit durch ihren Unterleib. Wenn er jetzt meine Brüste nimmt, so wie vor drei Tagen, bin ich verloren, denkt Jennifer und sehnt sich nach dem Moment, wo er ihr unter den Pulli greift, sie zärtlich streichelt und stimuliert. Plötzlich öffnet sich mit einem Ruck die Türe. Ein fremder Mann steht da, der nach einem Zimmerbewohner fragt. Jennifer erschrickt zu Tode, kommt regelrecht ins Wanken. Röte und Blässe in ihrem Gesicht wechseln sich ab. Doch sie fängt sich schnell und will nur eines, den Raum so schnell wie möglich verlassen. Sie läuft den Gang entlang, doch ganz schnell wird sie von Mahmut eingeholt.

Er greift nach ihrem Handgelenk und zieht sie in einen Seitengang, öffnet die Türe zu einem Raum. Es sieht nach einem kleinen Sportraum aus und die nächste Tür führt in einen Duschraum. Noch immer hält Mahmut Jennifer am Handgelenk fest. Sie schaut ihn unsicher an. Er streicht über ihr Gesicht, über ihr Haar.

«Hier sind wir allein, das wird nur ab 18 Uhr benutzt», flüstert er und schaut sie mit einem waidwunden Blick an.

Sie zittert, schmiegt sich wie selbstverständlich an ihn.

Sie spürt seine Wärme, hört seinen Atem. Wieder küsst er sie, zärtlich, fordernd. Ein heißer Schauer jagt über ihren Rücken. Ihre Brüste heben und senken sich, ihr Atem geht schnell. Er greift unter ihren Pulli, liebkost ihre kräftigen Titten. Seine Hand öffnet ihre Jeans, schiebt sich langsam über ihren flachen Bauch, hin zu ihrer Vulva, ihrer Spalte, die regelrecht nach seinen Berührungen giert.

Jennifer stöhnt laut, krallt sich an seinem Arm fest, als er mit zwei Fingern durch ihre Spalte gleitet, ihren Kitzler sanft massiert.

Sie spürt seine Nervosität, seine erwachende Geilheit, aber auch seine Unsicherheit. Das macht sie heiß, scharf auf das, was kommt, was er tut. Der Gedanke, es mit ihm zu treiben, mit einem Kerl der über 10 Jahre jünger ist als sie, lässt ihre Fantasie wachsen.

Sie will nur noch eines, es mit ihm treiben.

Seine schwarzen Hände auf ihrer Haut spüren. Ein wildes Verlangen wächst in ihr. Sie will in erleben, ihn beobachten. Jennifer vergisst Zeit und Raum. Sie lebt den Rausch der Sinne und fängt an, sich langsam vor ihm auszuziehen, bis sie nackt vor ihm steht. Mahmut starrt sie an, berührt begehrlich ihren Körper, den sie ihm anbietet. Ihre großen Titten, die leicht nach unten hängen.

Die rosa Brustwarzen, die fleischig und verlockend sich nach oben richten. Ihre Vagina, die zum Teil von einer feinen, hellen Wolle bedeckt ist. Dann sind sie da, seine wollüstigen Finger, die etwas unsicher ihren Körper berühren, über ihre Hüften streichen, ihre Scham spalten. Er sucht ihre Öffnung, ihre Perle. Er stöhnt, als er ihre Feuchtigkeit spürt, als seine Finger tief in sie eindringen. Sein nackter Oberkörper glänzt in dem halbdunklen Raum. Es ist etwas kühl, doch die Hitze der Geilheit überdeckt alles. Den etwas modrigen Geruch, das Tropfen eines Wasserhahns. Sie spüren nur sich, ihre Geilheit, ihre Lust aufeinander. Jennifer blickt in einen Spiegel an der Wand. Er, der kräftige, schwarze, junge Mann mit einem gut gebauten Körper und ihr weißer Körper, ihr blondes Haar, ein geiler Gegensatz. Jennifer wirft aufreizend ihren Kopf nach hinten. Sie greift nach zwei Halterungen an der Wand, spreizt ihre Beine, schiebt ihm ihr Becken entgegen und er versteht ihre Aufforderung, spaltet sie erneut mit seinen Fingern, saugt ihre Brüste und dann löst er ihre Hände, dreht ihren Körper zur Wand.

Jennifer greift erneut nach den Stangen, spreizt weit ihre Beine, streckt ihren Unterleib weit nach hinten. Etwas nervös umfasst Mahmut ihre Hüften, streicht über ihren weißen Arsch, der sich ihm lüstern entgegenstreckt.

Er kann nicht mehr warten. Seine starke Männlichkeit ist erregt, sondert die ersten Ficktropfen ab. Er will nur noch eines, diesen geilen weißen Leib besteigen, ihr seinen Lümmel bis zum Anschlag in die Möse schieben. Seine Frau Lehrerin ficken, das ist es, was er will. Mahmut keucht, greift Jennifer erneut zwischen die Beine, schiebt ihr jetzt drei Finger tief in ihren zuckenden Schlund. Jennifer stöhnt laut auf. «Ja, ja, komm fick mich, lass mich abspritzen. Mahmut stößt zu und erlebt etwas, das er noch nie erlebt hat. Eine Frau, die spritzt. Diese geile, weiße Fotze spritzt mehr als er selbst und nässt seine Hand.

Fast etwas überfordert von Jennifers geiler Reaktion schiebt er aufgeregt seinen schwarzen Prügel in die rosa schimmernde Möse, die sich ihm willig und gierig anbietet. Mahmut atmet tief durch, stöhnt laut, als er bis zum Anschlag in sie eindringt. Hart umfasst er ihre Hüften und fängt an, den Rhythmus zu bestimmen. Immer wieder stößt er zu. Die Leiber klatschen gegeneinander. Die Geräusche hallen in den Räumen. Mahmut keucht, Jennifer bewegt lüstern ihr Becken hin und her. Ihre Brüste hängen satt nach unten. Er greift mit seinen Händen danach, drückt schmerzhaft zu und fickt, dass ihm der Schweiß auf der Stirne steht.

«Ja, ja», keucht er immer wieder. Und dann sein Aufbäumen, sein lauter Schrei, als er sich in ihn entleer, ihren Schoß füllt mit seinem Samen.

Jennifer weiß nicht, wie sie nach Hause gekommen ist.