Dreier mit dem schwarzen Hengst

Dreier mit dem schwarzen Hengst

Versaute Story

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Ich lehnte am Kopfteil des Messingbetts, eine Hand streichelte zärtlich über meine kleinen, festen Brüste und machte die Nippel hart. Die andere lag zwischen den leicht gespreizten Beinen. Der Mittelfinger teilte die zarten Schamlippen auseinander, tauchte ein in die feuchte, warme Grotte der Lust und strich die geschmeidigen, sensiblen Innenwände entlang.

Meine Zungenspitze leckte frivol über die Lippen und die Augen waren auf den harten steifen Schwanz von Roland gerichtet, der nackt vor mir stand, wie aus Stein gemeißelt und mich fasziniert anstarrte.

Wir waren schon ein halbes Jahr zusammen, aber der Hunger aufeinander war nach wie vor unstillbar. Ich liebte seinen austrainierten Sportlerkörper - er war Profifußballer in der zweiten Bundesliga - und er stand auf meine weichen, üppigen Formen, die großen, schweren Titten, die prallen Schenkel und den breiten, aber harten Hintern.

Wir vögelten fast jede Nacht, außer vor einem Auswärtsspiel, denn da war er nicht zuhause und manchmal nach einem Spiel, einfach weil er zu fertig war, um ausschweifend zu vögeln. Da kam es dann höchstens vor, dass ich ihn mit Mund und Händen verwöhnte, solange, bis er sich erleichterte und mir seine warme Sahne in den Rachen spritzte.

Aber an diesem Tag war er topfit und in bester Stimmung. Er war früh vom Training gekommen, wir waren beim Italiener und konnten am nächsten Tag ausschlafen, also war Ficken angesagt.

Ich zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander, zeigte ihm die rosige Pforte und sagte leise: «Na, du Hengst, Appetit auf Pflaumen?»

Er nickte: «Und wie! Nimm mal deine Hand da weg!»

Schon lag er zwischen den Schenkeln, umfasste sie und zog sich an ihnen hoch, bis sein Gesicht im blank rasierten Schoß verschwunden war. Als seine Zunge um meinen Kitzler tanzte und ein Finger in die Möse einfuhr, schrie ich auf. Ich hatte mich schon eine ganze Weile aufgegeilt, während er im Bad war und diese aufgestaute Lust suchte ein Ventil. Er drehte die Hand, schob mir den Daumen in die Muschi, suchte mit dem Mittelfinger zwischen den Arschbacken den Hintereingang, fand ihn und begann ihn zu massieren. Ich liebte diese Rosettenbehandlung über alles und zerwühlte seine Haare mit beiden Händen, während ich die Beine hochhob und weit spreizte.

Die Zunge flatterte über meine Perle und die Fingerspitze drang sanft in den Anus ein. Im Gleichklang penetrierte er nun beide Löcher, langsam, zärtlich und liebevoll.

Natürlich kam ich bei dieser Behandlung und natürlich überschwemmte ich seine Hand mit Muschisaft, den ich bei jedem Orgasmus in rauen Mengen von mir gebe.

Roland sagte, ich sei die erste Frau mit Abspritzeinrichtung und er liebte es, das Sekret weg zu schlürfen, von den Fingern und der Möse.

So auch jetzt - er vergrub sich förmlich zwischen meinen Beinen, leckte und schlabberte, was er nur kriegen konnte und ließ mich gleich noch einmal kommen. Dieses Ungestüme, Schamlose, das mochte ich an ihm.