Lüstern und geil 8

Lüstern und geil 8

5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

MILF vernascht erst Sohn dann Vater

Blonde Stute schwarzer Hengst

Dreier mit der geilen MILF

Mit dem Cousin meines Mannes

Anal verwöhnt

MILF vernascht erst Sohn dann Vater

 

Andrea wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. Ein anstrengender Tag war vorüber. Sie hatte das Ballspiel ihrer Sportgruppe abgenommen. Die Jungs waren super. Jetzt konnte man am Wochenende dem Spielgegner gestärkt entgegentreten. Sie war stolz auf die Klasse, die sie am Gymnasium in Sport unterrichtete. Die Jungs waren alle zwischen 18 und 20 Jahre alt.

Jung und dynamisch.

Das gefiel ihr.

Andrea schloss die letzte Tür ab. Es war keiner mehr da. Aus der Ferne konnte man noch Stimmen hören, ansonsten hatten sich die Teilnehmer verlaufen.

«Gut gemacht, Respekt!»

Andrea erschrak. Ein hochgewachsener, sportlicher Mann stand vor ihr. Sie kannte ihn nicht. Er musterte sie von Kopf bis Fuß. Es war ihr fast peinlich, wie er sie anstarrte.

«Kann ich etwas für Sie tun», meinte sie mit leicht belegter Stimme.

«Wenn ich Sie so ansehe, ja!»

«Wie meinen Sie das?»

«Was tut eine geile Milf? Sie spreizt die Beine und lässt sich besteigen.» Er lachte spöttisch. «Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, ich bin Bernd, der Vater von Michael.»

Andrea erschrak, wurde blass und bekam ein schales Gefühl in den Magen.

«Wie ist es, von einem 18-jährigen bestiegen zu werden? Hat es Ihnen gefallen, seinen Schwanz zu schlucken, ihm ihre Möse zu zeigen und ihn geil zu machen? Wie war er? War er gut, nervös und unsicher oder wie hat er sie gefickt?»

Andrea hatte Angst, doch sie zeigte es nicht.

Es war ihr peinlich, was sich hier abspielte. Sie ging einfach weiter, doch Bernd folgte ihr. Sie ging zum Parkplatz, um so schnell wie möglich in das Auto zu steigen und wegzufahren. Inzwischen war es schon etwas dunkel geworden. Keiner war mehr da. Andrea stand an ihrem Fahrzeug. Ihr Atem ging schnell. Sie spielte mit dem Schlüssel in ihrer Hand.

«Was wollen Sie?», fragte sie mit zittriger Stimme.

«Willst du es genau wissen?» Bernds Stimme hatte einen belegten Unterton. «Ich will dich, will sehen, ob du tatsächlich so geil bist. Oder warum du es mit jungen Kerlen treibst, obwohl du einen Mann Zuhause hast. Bringt er es nicht richtig? Dann lass dich mal von mir richtig ficken. Du brauchst nämlich einen richtigen Kerl und keine Anfänger.»

Bernd stand dicht vor Andrea. Ihr saß immer noch die Angst im Nacken. Was, wenn die Schulleitung etwas erfuhr, die anderen Kollegen oder Schüler. Noch schlimmer, wenn ihr Mann etwas erfährt. Oder sogar ihre Tochter. Die würde mit ihren 14 Jahren gar nichts mehr verstehen. Sie zitterte, ihre Brust hob und senkte sich. Die Beiden standen sich wie kurz vor einem Kampf gegenüber. Sie fixierten sich mit Blicken. Andrea wusste nicht, was sie zu den Vorwürfen sagen sollte, denn es stimmte ja alles. Die stahlblauen Augen von Bernd machten sie verlegen. Etwas ging von ihm aus, das sie nicht einordnen konnte. Wie er sie ansah, ihre Knie zitterten. Sie hatte das Gefühl, im Boden zu versinken.

Bernd sah, wie es in ihr arbeitete und irgendwie tat es ihm leid, so mit ihr zu sprechen. Doch er war wütend über das, was er gehört hatte und er wollte sich diese Sportlehrerin einmal vorknöpfen, die es anscheinend rücksichtslos mit Schülern trieb. Doch im Moment drehte sich seine Gefühlsebene. Es war kein Zorn mehr da, ganz etwas anderes. Ihre Hilflosigkeit geilte ihn auf. Wie sie ihn ansah.

Ihr Blick flehte, war nicht zu deuten. Er griff ihr mit seiner kräftigen Männerhand in das volle, dunkle Haar, das hinten feucht war vom Schweiß. Er tat es einfach, es war so ein Gefühl und dem konnte er nicht widerstehen. Er zog Andrea zu sich heran. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sie sich fast berührten. Ihre Augen klammerten sich gegenseitig fest. Jeder Blick war fordernd, sprühte Funken und dann suchten sich die Lippen. Es war ein Kuss voller Lust und Leidenschaft.

Andrea stöhnte und Bernd sehnte sich nach nackter Haut. Seine Hand zog an ihrem Reißverschluss. Sie trug nur eine Sportjacke, nichts darunter, da sie vorher noch unter der Dusche war. Er berührte ihre nackten, festen Brüste, streichelte über ihren schmalen Rücken. Andrea hielt still, schaute ihn nur an. Er konnte nicht anders, er saugte an ihren Titten, zog mit seinen Zähnen ihre dunklen Brustwarzen lang. Andrea stöhnte, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Der geile ziehende Schmerz aktivierte die Gefühlsnerven ihrer Vagina. Er schien zu ahnen, was sich da zwischen ihren Beinen bewegt. Forsch griff er in ihren Slip, zwischen ihre Beine. Das, was er fühlte, gefiel ihm. Seine Finger fanden den Weg durch ihre Spalte, in ihre Öffnung.

Er drang einfach in sie ein. Schnelle Stöße heizten sie an. Es war für ihn ein Genuss, ihr schmatzendes Fötzchen zu hören. Ihre Hände krallten sich in seinen Oberarmen fest. Sie spreizte die Beine, wollte ihm mehr Platz geben für seinen geilen Fingerfick. Er stieß sie. Kräftig, schnell! Wieder fanden sich ihre Lippen.

«Ich will dich, will dich ficken», keuchte Bernd und schob Andrea zur Motorhaube des Autos, drückte ihren Oberkörper nach unten. In hoffnungsvoller Erwartung spreizte sie die Beine.

Mit einem gekonnten Griff zog er ihre Sporthose und den Slip nach unten. Dann lag er da, der blanke Arsch, der sich ihm lüstern entgegenstreckte. Er strich ihre Schenkel, über die feuchte Haut. Pflügte erneut ihre zitternde, nasse Vagina. Ein paar kräftige Schläge auf ihren nackten Po und dann packte er ihn aus, seinen prallen Riemen, der bereits die ersten Lusttropfen verlor. Seine heiße Lanze drang tief in Andreas gierigen Schoß ein. Er gab ihr so richtig die Kante, stieß kräftig zu. Andrea stöhnte laut, erwiderte seine Stöße und ließ sich von ihm lustvoll besamen.

«Ist doch ein geiles Gefühl von Vater und Sohn gefickt zu werden oder?»

Bernds Stimme klang lauernd, während er ihr zärtlich über den Hintern strich.

«Michael hat recht, du bist eine geile Milf. Eine richtig heiße Stute, die es gern mal mit jungen Kerlen treibt. Welcher Fick war jetzt besser? Ein unsicherer Jungmann Fick oder die steife Lanze eines reifen Mannes? Du hast den Vergleich, lass es mich einfach wissen, wenn du mal wieder so richtig gevögelt werden willst.»

Bernd griff in seine Tasche, holte eine Visitenkarte und steckte sie Andrea zwischen die Arschbacken. Noch ein kleiner Klaps und er ging lässig zu seinem Fahrzeug, das nicht weit entfernt geparkt war. Andrea saß lange Zeit wie benommen in ihrem Auto. Was hatte sich jetzt hier abgespielt?

Woher wusste er das alles von ihr? Wie ein Film lief alles von ihren Augen ab. Ja, seit einiger Zeit steht sie auf junge Typen. Warum weiß sie nicht. Hat sie mit ihren 35 Jahren Nachholbedarf?

Könnte sein.

Irgendwie war bei ihr Zuhause die Luft raus. Mit Peter kam sie nicht mehr so richtig auf einen Nenner. Sie suchte die Herausforderung, das Abenteuer. Mit Peter war sie seit 19 Jahren zusammen, seit 14 Jahren verheiratet. Er war ein guter Vater und Ehemann, doch ihr fehlte der Reiz. Die ersten Heimlichkeiten mit einem jungen Mann übten vor einem halben Jahr eine wahnsinnige Faszination auf sie auf. Es war auf einer Klassenfahrt. Man traf sich zum Austausch mit einer anderen Schule und da ist es passiert. Sie hat sich mit einem fremden jungen Mann von der Austauschschule eingelassen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als sie sich heimlich nachts trafen.

Sie erlag seinen Schmeicheleien, seiner jugendlichen Unsicherheit. Es gefiel ihr, dass er sie begehrte, obwohl sie doch 15 Jahre älter war als er. Er verstand es, sie zu nehmen, war für sein Alter ein richtiger kleiner Draufgänger. Als er sie intim berührte, war ihr klar, dass sie nach wenigen Streicheleinheiten einen Orgasmus bekommen würde.

Es war der blanke Wahnsinn.

Von dieser Nacht an war ihre Geilheit geweckt. Wollte sie wieder den Reiz der Sache erleben. Sie wollte gefickt werden von einem jungen Mann. Ihr Mann und auch die Tochter waren vergessen. Und dann kam der besondere Abend. Die Sportstunde war beendet. Michael half noch mit beim Aufräumen. Sie mochte den ruhigen, jungen Mann, der sie manchmal so eigenartig anschaute. Er war schlecht zu durchschauen. Auch seine Bemerkung vor einigen Tagen, ob sie auf junge Männer steht, hat sie stutzig gemacht. Auch jetzt dachte sie wieder daran. Irgendwie ging ihr das durch und durch.