Mösenpochen 5

Mösenpochen 5

5 heiße Fickgeschichten

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mutters geile Freundin

Eine Jungfrau zwischen Vater und Sohn

Sechs Männer und ich

Fünf Finger in ihr

Zwei Paare im Sexrausch

Mutters geile Freundin

 

Kevin saß vor seinen Aufgaben und verstand heute irgendwie nur Bahnhof. Seit er in die Abschlussklasse der Berufsschule gewechselt war, fiel es ihm zunehmend schwerer, sich auf den theoretischen Teil zu konzentrieren. Viel lieber hatte er die Tage, an denen er sich praktisch beweisen konnte. Seine Gedanken schweiften immer wieder ab und hatten nicht einmal ansatzweise mit der Schule zu tun. Er schloss seine Zimmertür und setzte sich wieder auf seinen Stuhl am Schreibtisch. Vor ihm die Bücher blieben unbeachtet, als er sich jetzt zurücklehnte und seinem Kopfkino freie Bahn ließ. Zu gern würde er mal wieder eine Frau nackt sehen und berühren. Das letzte Mal lag schon viel zu lange zurück, wie er fand. Er erinnerte sich an Julia, die mit ihm vor einigen Wochen im Kino gewesen war.

Wie der Film hieß, wusste Kevin heute nicht mehr. Dafür aber wusste er noch ganz genau, wie es sich angefühlt hatte, als er Julia seine Hand unter den Rock geschoben hatte, um nach ihrem verlockenden Lustzentrum zu tasten. Sie hatte ihre Beine damals gespreizt und schon nach kurzer Zeit waren seine Finger unter ihr Höschen geglitten und hatten über ihre Schamlippen gestrichen, während sie sich eng an ihn kuschelte und mit ihrer Hand die Erhebung in seinem Schritt massiert hatte. Noch bevor der Film zu Ende war, hatten sie zusammen das Kino verlassen und sich im nahegelegen Park eine versteckte Bank gesucht, um ein wenig Spaß zu haben.

Leider war er viel zu schnell gekommen, dachte sich Kevin. Denn schon kurz nachdem er sein hartes Glied in die wunderbar enge Lustgrotte von Julia gestoßen hatte, war er keuchend zum Höhepunkt gelangt und hatte sein Sperma pulsierend in sie abgespritzt. Irgendwie komme ich immer zu früh, dachte er sich jetzt und fragte sich, woran das wohl liegen könnte. Doch eine Antwort hatte er darauf nicht. Also tat er das, was er immer tat, wenn ihn etwas erregte: Er masturbierte. Mit schnellen Bewegungen schob er seine Vorhaut vor und zurück, während sich sein Puls und auch seine Atmung beschleunigten. Mit einem leisen Stöhnen spritzte er schließlich ab und wartete, bis das Zucken nachließ. Dann erst säuberte er sich und erhob sich von seinem Schreibtisch.
Gerade als er sich ein Glas Saft aus der Küche holen wollte, hörte er Stimmen aus der unteren Etage seines Elternhauses. Seine Mutter begrüßte offensichtlich jemanden, doch Kevin kannte die andere Frauenstimme nicht. Neugierig ging er weiter nach unten und sah sich im nächsten Augenblick einer Schulfreundin seiner Mutter gegenüber, die ihm mit Kerstin vorgestellt wurde. Diese Kerstin war das ganze Gegenteil von seiner Mutter. Während seine Mutter eher der gepflegte Hausfrauentyp war, erfüllte Kerstin den Raum mit so etwas wie weitgereister Weltoffenheit, der sich niemand entziehen konnte.

Auch Kevin nicht.

Artig reichte er ihr die Hand, wobei ihr Blick ihn von Kopf bis Fuß musterte. Ungewollt schoss ihm die Verlegenheit ins Gesicht, das sich plötzlich heiß anfühlte. Schnell trat er einen Schritt zurück und drehte sich zum Kühlschrank. Kevin nahm sich die Saftflasche mit auf sein Zimmer, wo er kurz nach dieser Begegnung fassungslos an seinem Tisch saß. Diese Frau faszinierte ihn. Und nun spürte er auch, wie ihm das Feuer der Leidenschaft durch die Lenden schoss. Völlig ungewohnt für ihn, aber er hatte schon wieder das Gefühl, gleich abspritzen zu können. Als Kevin an sich hinuntersah, bemerkte er, wie sich die Hose an seinem Schritt erneut kräftig ausbeulte. Was war nur los mit ihm, fragte er sich. Dann aber zeichnete sich vor seinem inneren Auge ganz klar das Bild von dieser Kerstin ab, die er sich nackt vorstellte.

Kopfschüttelnd beugte er sich über seine Schulaufgaben, doch es wollte ihm nicht gelingen, sich darauf zu konzentrieren. Erst recht nicht, als er nun durch sein geöffnetes Fenster die etwas rauchige Stimme von Kerstin vernahm, die seiner Mutter Komplimente zu dem schönen Garten, dem Haus und dem wohlgeratenen Sohn machte. Kevin stand auf, stellte sich etwas hinter die Gardine und beobachtete das Geschehen im elterlichen Garten. Kevin sah begeistert auf den tiefen Ausschnitt, den die Freundin der Mutter zur Schau stellte und der von seiner Position besonders gut einzusehen war. Unwillkürlich verglich er den Busen von dieser reifen Frau mit dem eines Mädchens in seinem Alter. Auch wenn die meisten Frauen aus seinem Umfeld durchaus auch einen großen Busen aufzuweisen hatten und sich freizügig kleideten, so hatte es für Kevin kaum einen Reiz, wie er sich nun eingestand.

Vielmehr war es diese wohlgeformte Brust mit den hervorstehenden Nippeln, die durch das helle Sommerkleid drückten, die ihn erregten. Er ließ seinen Blick weiter über ihre Figur wandern. Ihr Bauch war vielleicht nicht mehr ganz so flach wie der einer 18 oder 19-jährigen. Dafür aber versprach sich Kevin von dieser Frau mit Erfahrung einfach mehr. Ihr Po war klein und knackig, soweit er das beurteilen konnte, und ihre schlanken Beine wurden nicht versteckt, sondern ragten aus dem eher kurzgeschnittenen Kleid heraus. Die Sonnenbräune stand dieser Frau besonders gut, wie Kevin fand. Er seufzte leise und wünschte sich, mit dieser Frau allein sein zu können.
Kurzentschlossen, und weil das mit den Schularbeiten ohnehin nicht wirklich funktionierte, schickte sich Kevin an, ebenfalls in den Garten zu gehen. Irgendwie hatte er das Bedürfnis, sich vor der Freundin seiner Mutter in Szene zu setzen. Er blieb kurz an seiner Zimmertür stehen, ging dann rasch zu seinem Schrank und wechselte seine Kleidung gegen die Badehose. Das Wetter war zwar nicht sonderlich warm, aber für eine Abkühlung im Pool durchaus passabel, fand er.

Mühsam um einen coolen Auftritt bestrebt trat Kevin kurz darauf in den Garten, wo es sich seine Mutter nebst Freundin mit einem Gläschen Sekt auf der Terrasse bequem gemacht hatten. Mit einem freundlichen Nicken ging er an ihnen vorbei und spannte dabei bewusst jeden Muskel in seinem jugendlichen und vom Fußballtraining trainierten Körper an. Er wusste, dass er sich durchaus sehen lassen konnte. Seine Brust war ebenso wie sein Bauch muskelbepackt und sein Rücken hatte die schöne V-Form bereits angenommen, was nicht zuletzt davon kam, dass er regelmäßig schwamm und trainierte. Betont langsam ging er zum Pool und sprang kopfüber hinein.

Vielleicht hätte ich mich doch erst davon überzeugen sollen, wie die Wassertemperatur war, dachte er sich, als nun prustend wieder auftauchte. Das Wasser war kälter, als er gedachte hatte und so schwamm er schnell und mit kräftigen Stößen, um sich wieder aufzuwärmen. Nach einer Weile hatte sich sein Körper an das kühle Nass gewöhnt und nun äugte er immer wieder in Richtung der beiden Frauen. Diese unterhielten sich lachend, wobei Kerstin doch immer mal wieder einen Blick in seine Richtung warf.
Er schwamm langsam Bahn um Bahn und überlegte, wie er mit dieser Frau in ein Gespräch kommen sollte. Gerade als er sich dazu entschlossen hatte, einfach hinüberzugehen und sich einfach zuhörend dazu zu setzen, trat Kerstin an den Beckenrand.

Wann hatte sie sich umgezogen?

Sie trug nicht mehr das Kleid, sondern einen knappen Bikini, der ihre weiblichen Vorzüge und ihre gute Figur einmal mehr zu Geltung brachte. Lächelnd ging sie an ihm vorbei zur Steintreppe am anderen Ende des Pools. Kevin schaute sich hastig nach seiner Mutter um, aber die war nirgends zu sehen. Also drehte er sich wieder zu Kerstin um, die nun bis zu den Oberschenkeln im Wasser stand und sich mit der flachen Hand Bauch und Arme mit Wasser benetzte. Langsam schwamm er auf sie zu und fragte halb belustigt, ob ihr das Wasser zu kalt sei.

«Ein bisschen», antwortete sie.

Doch dann gab sie sich einen Ruck und ließ sich ins Wasser fallen, wobei sie gleich darauf einige Schwimmzüge in seine Richtung machte. Kurz vor ihm stoppte sie und hielt sich dann direkt neben ihm am Beckenrand fest. Ihre Hand streifte dabei leicht seine Seite, was sich für Kevin wie ein Stromstoß anfühlte. Für den Bruchteil einer Sekunde hielt er den Atem an und lauschte dabei angestrengt in Richtung des Hauses, ob seine Mutter wieder auftauchen würde.

«Du schwimmst viel oder?», fragte Kerstin und Kevin nickte nur.

Ihr Lächeln war einfach betörend, und jetzt, da sie so nah bei ihm war, konnte er einen schwachen Hauch von Kokosöl riechen.