Porn ist geil 2

Porn ist geil 2

5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versauter Ritt zu dritt

Sexgeile Stute

Unberührte Jungfrau durchgefickt

Heiß auf meine Nachbarin

Der große Schwarze mit dem dicken Knüppel

Versauter Ritt zu dritt

 

Die Bässe wummern mir bereits vor der Eingangstür des Clubs entgegen. Der Türsteher schaut mich an, lächelt und lässt mich mit einem Nicken eintreten.

«Viel Vergnügen», wünscht er mir mit einem Zwinkern.

Ich hoffe, das werde ich heute haben. Es ist eine ganze Weile her, dass ich ausgegangen bin. Heute treibt mich eindeutig die Lust aus dem Haus. Während ich an der Kasse das Eintrittsgeld bezahle, schaue ich mich flüchtig um. Ich muss eindeutig jemanden abschleppen und mal wieder richtig flachgelegt werden. Das zeigt auch meine Kleidung. Mein Kleid ist verdammt eng, knapp und wenn es nach mir geht, darf mich einer der schwarzen Hengste abschleppen, die hier unterwegs sind. Ich hab nämlich Bock auf einen großen Schwanz und einen harten Fick.

Ich gehe den langen Flur entlang, der mich in den Tanzbereich und zur Bar bringt. Ein letztes Mal vergewissere ich mich in einer verspiegelten Fläche, dass alles sitzt, wie es sein soll, dann werde ich auch schon von Stroboskoplicht empfangen. Der Laden ist gerammelt voll. Mein Blick fliegt über die tanzenden Körper. Ich bin zufrieden. Bereits auf Anhieb habe ich einige verdammt große, dunkle und kräftige Kerle gesehen. Genau mein Beuteschema. Zumindest, wenn sie auch in der Hose gleichfalls so gut bestückt sind.

Erst einmal schiebe ich mich am Rand entlang zum Tresen. Ich habe Glück, eine Frau, die ebenso wie ich Mitte zwanzig sein wird, macht gerade Platz und verschwindet mit Getränken.

Das ist meine Chance.

Rasch nehme ich die Lücke in Beschlag. Es dauert ein Moment, bis einer der Barkeeper auf mich aufmerksam wird, doch dann bekomme ich zügig meinen Longdrink über den Tresen geschoben. Ich nehme mir das Glas, drehe mich um, und während der Strohhalm zwischen meinen rot geschminkten Lippen verschwindet, schaue ich mich in aller Ruhe um. Die Musik ist mitreißend, sodass ich meine Hüften bewege. Aber bevor ich tanzen gehe, will ich erst einmal meinen Drink genießen.

Ein Stück weit entfernt lehnt ein schwarzer Riese gegen die Wand und betrachtet in Seelenruhe die Tanzenden. Er sieht verdammt heiß aus. Seine Haare sind kurzgeschoren und er hat Oberarme, die mehr Umfang haben als meine Schenkel. Wenn ich Glück habe, dann steht er auf Blondinen, die im Bett zur Schlampe mutieren.

«Keine Chance, Kaine ist schwul», raunt mir jemand ins Ohr.

Überrascht drehe ich den Kopf. Neben mir steht ein Mulatte. Seine Haut hat die Farbe von Vollmilchschokolade und seine Augen sind grün. Verdammt, das ist eine geile Kombination, egal ob die Farbe echt ist oder durch Kontaktlinsen bedingt. Er ist einen guten Kopf größer als ich. Seine Schultern sind zwar nicht so breit, wie ich es bevorzuge, dennoch ist er eine Sahneschnitte.

«Aber wir sind es nicht.»

Perplex schaue ich zur anderen Seite. Da steht ein weiterer Kerl, der nicht weniger lecker ist.

«Ich bin Ryan», stellt er sich dann auch gleich vor.

«Und mein Freund heißt Jackson.»

Er deutet auf den grünäugigen Leckerbissen.

«Kelly», erwidere ich und bin noch immer ein wenig perplex.

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass die zwei sich zu mir gesellt haben, weil ich so auf den anderen Kerl geachtet habe.

«Und, Kelly? Suchst du nach was Bestimmtem? So wie du Kaine abgecheckt hast, scheinst du auf schwarze Jungs zu stehen», spekuliert Jackson.

Ich zögere nur kurz, doch dann gebe ich offen zu: «Genau so ist es.»

Ryan und Jackson schauen sich kurz an. Sie grinsen beide dreckig. Jackson rutscht anschließend etwas näher an mich heran, sodass ich sein Aftershave riechen kann.

«Wie flexibel bist du denn? Lust auf ein Sandwich?»

Mein Herz holpert. Das nenne ich mal ein offenes Angebot. Die Überraschung scheint mir ins Gesicht geschrieben zu stehen. Jackson schmunzelt, kommt mit dem Kopf näher und flüstert mir ins Ohr: «Zu zweit besorgen wir es dir wesentlich besser, glaub mir.»

Seine Worte machen mich scharf. Dass er mir zeitgleich über das Ende meines Rückens streichelt und zu meinem Hintern hinabwandert noch mehr.

«Also?», will Ryan wissen und rückt mir ebenso auf den Pelz.

An meinem Oberschenkel kann ich spüren, dass er bereits hart ist. Dezent reibt er seinen Unterleib an mir. Die beiden lassen wirklich nichts anbrennen, wie es scheint.

«Lass und erst einmal tanzen gehen.»

Jackson schnappt sich mein Glas, stellt es auf den Tresen und greift anschließend nach meiner Hand. Ich folge ihm auf die volle Tanzfläche. Kaum habe ich die Arme um seinen Hals geschlungen, spüre ich, wie sich Ryan an meine Rückseite heftet. Ich bin zwischen den beiden eingepfercht, doch es fühlt sich ausgesprochen gut an. Die Musik ist langsam und zu dritt reiben wir unsere Körper einander. Die beiden Jungs sind eindeutig gut bestückt, das kann ich deutlich spüren, wenn sie ihre Hüften vorschieben und sich gegen mich drücken.

Jackson beschließt, einen Schritt weiterzugehen. Behutsam tastet er sich mit seinen Lippen an meinem Hals entlang und nimmt letztendlich meinen Mund mit einem gierigen Zungenkuss in beschlag. Mein überraschtes Keuchen, als er dabei eine Hand unter mein Kleid schiebt, wird durch den Kuss aufgefangen.

«Kleine geile Sau», raunt er mir außer Atem zu, als er feststellt, dass ich keine Unterwäsche trage.

Verstohlen schaue ich mich um, ob jemand mitbekommt, was hier gerade passiert. Aber die Tanzfläche ist so voll, dass es niemand sieht oder sich dafür interessiert. Hier knutschen und fummeln eine Menge Gäste. Jackson schiebt mir die Hand in den Schritt und reibt über meine Möse.

«Und feucht bist du auch schon.»

Er grinst mich lüstern an. Zeitgleich spüre ich Kains Hand an meinem Arsch. Sie rutscht tiefer und bahnt sich ebenfalls den Weg unter mein Kleid. Mein Atem wird schneller, derweil immer mehr Geilheit durch meinen Körper strömt. Ryan schiebt seine Hand zwischen meine Arschbacken und tastet sich ebenfalls vor. Ich stöhne leise, als er mit einem Finger meine Schamlippen teilt.

Jackson küsst mich erneut. Ich spüre sein Grinsen an meinem Mund, als ich zucke. Ryan schiebt seine Finger in mich hinein und fickt mich damit langsam.

«Wird Zeit einen dezenteren Ort zu suchen», beschließt Ryan so laut, dass Jackson und ich es hören.

Mir bleibt keine Zeit für eine Antwort. Erneut greift Jackson nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her. Wir verlassen den Club. Für einen kleinen Moment werde ich unsicher, ob es eine gute Idee ist, mit den beiden mitzugehen. Doch Jackson führt mich nur in eine Seitengasse und an einem großen Bauschuttcontainer vorbei, der dort steht. Dahinter hält er an. Als er seine Hose öffnet und seinen fetten Prügel hervorholt, ist mir klar, was er möchte.

Während Ryan sich neben uns stellt, gehe ich bereits in die Hocke und öffne den Mund. Jacksons Schwanz schmeckt gut und ich sauge gierig daran. Wie sehr es ihm gefällt, höre ich, denn sein Atem geht schneller. Ich spüre eine Hand in meinen Haaren, von wem weiß ich nicht, aber mein Kopf wird vor- und zurückgeschoben. Jackson schiebt mir seinen Fickkolben so tief in den Rachen, dass mir Tränen in die Augen steigen. Dennoch ist es absolut geil.

«Lass mich auch mal!», verlangt Ryan.

Kaum hat Jackson seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und ist einen Schritt zur Seite gestanden, steht Ryan vor mir. Ich keuche, denn der Mann hat eine Baseballkeule und keinen Schwanz.

Er lacht leise.

«Der wird dir doch nicht zu groß sein, hm?»