Feuchte Mösen - harte Knüppel 1-10

Feuchte Mösen – harte Knüppel 1-10

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ich ficke meinen Freund

Das Sex Schiff

Im Bus gefickt

Von der Chefin genagelt

Die versaute Mom meines Kumpels

Eine Faust für Susi

Die dauergeile Nymphomanin

Vom Schwiegervater genommen

Wild und willig

Versaute Spiele im Pfadfinderlager

Meine versaute Eheschlampe

Perverse Orgie

Drei Ladys für Karl

Die scharfe Rektorin

Tim und die Mutter seiner Freundin

Die Frau meines Bruders will Sex

Von vielen Kerlen gefickt

Schwanzgeile Krankenschwester

Vom Nachbarn gevögelt

Den geilen Typen ausgeliefert

Geiler Fick im Swingerclub

Dreier am See

Sex mit dem Wolfsmann

Perverse Orgie

Dreier mit meinem geilen Stiefbruder und seiner Freundin

Ich fick den Freund meiner Mitbewohnerin

Von zwei Handwerkern durchgehämmert

Geil genagelt

Bring mich zum Kommen

Zum Swingern verführt

Cam Sex mit dem Nachbarn

Bitte entjungfere meinen Bruder

Die Königin des Gangbangs

Heiß auf den Lehrer

Mein Mann, meine Stiefschwester und ich

Zum Gangbang gefesselt

Orgie im Autokino

Überwältigt und genommen

Partydreier

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Geil auf den Lehrer

Scharf auf den Rettungsschwimmer

Zwei Kerle und ich

Vom Nachbarn hart gestoßen

Versaute Nacht im Swingerclub

Perverse geile Sau

Vom Nachbarn hart gebumst

Den Sohn des Chefs gefickt

Private Orgie

Die Mutter des besten Kumpels gevögelt

Ich ficke meinen Freund

 

Sina räkelte sich auf dem Sofa und erwartete die Ankunft ihres Freundes. Es war Freitagabend und Daniel hatte eine zermürbend lange Spätschicht hinter sich. Eigentlich hatten sie vorgehabt später ins Kino und Essen zu gehen, doch angesichts seiner anstrengenden Woche wollte sie die perfekte Freundin sein und ihn stattdessen in neuer Unterwäsche auf dem Sofa empfangen, damit er das Wochenende auf angenehmste Weise einleiten konnte. Es war der Sex, der sie zusammengebracht hatte und Sex war es weiterhin, was ihre Beziehung festigte. Nicht, dass es nicht auch außerhalb des Bettes gut geklappt hätte, aber innerhalb des Bettes fand sie bei ihm, was sie bislang vermisst hatte.

Mit ihren 29 Jahren hatte sie schon mit einigen Männern geschlafen und mehrere Beziehungen geführt, doch in der Regel wurde der Sex nach den ersten aufregenden Wochen Routine. Ganz anders hier. Mittlerweile waren sie über zwei Jahre zusammen und brachten einander noch immer regelmäßig um den Verstand. Daniel hatte noch lange nicht genug davon sie nackt oder in Reizwäsche zu sehen. Er selbst wurde oft von spontaner Lust gepackt, etwa wenn sie sich in der Badewanne befand oder am Herd stand und ihre enge Leggins trug. Dann stieg er manchmal zu ihr in die Wanne und trieb es mit ihr, bis der Boden völlig überschwemmt war. Oder er schmiegte sich von hinten gegen sie, ließ sie seine harte Erektion fühlen und zog ihr die Hose weit genug herunter, um sie im Stehen zu nehmen, bis sie beinahe das Essen anbrennen ließ.

Sina war also höchst zufrieden damit wie die Dinge liefen. Bei Daniel musste sie keinerlei Hemmungen zeigen, konnte ihm auch geheime Fantasien mitteilen und im Anschluss ausleben. Daniel war allzeit bereit. Er selbst äußerte allerdings selten spezielle Wünsche. Trotzdem war sie sich sicher, dass er welche hatte. Sie hatte beschlossen, die Sache demnächst einmal anzusprechen. Solange es nicht etwas völlig verstörend Perverses war, würde sie sich gerne für die schönen Stunden erkenntlich zeigen, die er ihr regelmäßig bescherte.

Als Daniel nach Hause kam, lag sie in einem Hauch von Nichts auf dem Sofa, während das Wohnzimmer nur von Kerzenschein erhellt wurde. Sofort verwandelte sich sein müder Gesichtsausdruck in ein Grinsen.

«Was für eine angenehme Begrüßung!»

Sina lächelte verheißungsvoll. «Ich dachte, wozu Geld fürs Kino ausgeben, wenn wir hier auch eine Romanze nach Wunsch drehen können.»

Sie setzte sich auf und spreizte ganz langsam die Schenkel.

Sie trug keine Unterwäsche. Nur der durchsichtige Saum ihres roten Negligés verhüllte nachlässig das, was zwischen ihren Beinen auf ihn wartete. Die Beule in Daniels Hose ließ nicht lange auf sich warten. Rasch entledigte er sich an Ort und Stelle seiner Kleidung, ließ alles zu Boden fallen und trat dann nackt auf sie zu. Er hatte einen herrlichen durchtrainierten Körper, der sie immer wieder aufs Neue betörte.

Sein harter Schwanz zeigte direkt auf sie, während er Richtung Sofa ging. Mit einem zufriedenen Lächeln packte sie seine Fleischstange kaum, dass diese in Reichweite war und führte sie sich an den Mund. Daniel schloss mit einem leisen Keuchen die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Genüsslich leckte sie ihn, streichelte seine pralle Eichel mit der Zunge und sorgte dafür, dass sein Schaft schön feucht für sie wurde. Als sie ihn für nass genug befand, ließ sich Daniel auf dem Sofa und zwischen ihren Beinen nieder. Er schob das bisschen Stoff zur Seite und presste sich auf seine Geliebte. Sina empfing ihn mit einem sehnsüchtigen Stöhnen, als sein steifes Glied auf ihre Klitoris stieß. Ihre Spalte war nass und pochte, konnte es kaum erwarten das große dicke Ding in sich aufzunehmen. Sie schlang die Beine um seinen Po und Daniel schob sich mit einer kraftvollen Bewegung in sie. Mit einem zitternden Schrei hielt sie sich an ihm fest, passte sich seinen Stößen an und ließ sich ganz nach seinen Wünschen nehmen. Daniel hielt 15 Minuten lang durch, recht beachtlich angesichts der Tatsache, dass er todmüde sein musste und Sina erreichte zweimal den Gipfel der Ekstase, bevor auch er sich schließlich mit einem tiefen Stöhnen in ihr ergoss. Erschöpft und befriedigt blieben sie aufeinander liegen. Sina streichelte ihm verträumt über die nackten Schultern. Dann fiel ihr wieder ein, was sie zuvor geplant hatte.

«Duuu», begann sie und Daniel sah sie an. Sie sprach das Thema Sex und Fantasien an und sah ihn dann erwartungsvoll an. «Du kannst es mir ruhig mitteilen, wenn du bestimmte Ideen im Kopf hast, die du gerne mal in die Tat umsetzen würdest.»

«Hmm», machte Daniel und wirkte etwas verlegen. «Es gibt da schon Etwas, was ich gerne mal ausprobieren möchte, aber ich weiß nicht, was du davon halten wirst.»

«Einfach raus damit, nein sagen kann ich immer noch, wenn es mir gar nicht gefällt», scherzte Sina, doch insgeheim hoffte sie, dass es kein Dreier war.

Der Gedanke, dass Daniel eine zweite Frau im Bett haben wollte, wäre alles andere als angenehm. Angeblich handelte es sich dabei ja um eine eher gewöhnliche und weit verbreitete Fantasie, doch Sina behagte die Vorstellung überhaupt nicht ihn mit einer anderen zu sehen.

«Also … was ich mir manchmal vorstelle, ist … dass du mich anal befriedigst».

Sina verschluckte sich vor Überraschung. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. «Zum Beispiel mit einem Dildo oder vielleicht sogar mit einem Strap-On ...»

Nervös beobachtete er sie. Sina wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. War das nun schlimmer oder besser als ein Dreier? War dieser Wunsch nicht irgendwie … schwul? Wenn er von ihr genommen werden wollte wie von einem anderen Schwanz …

«Ich, ähm, ich werde mal darüber nachdenken», versicherte sie hastig und zog sich dann unter ihm hervor, um duschen zu gehen.

Daniel sprach die Idee nicht wieder an und sie war dankbar dafür. Sie musste sich das alles einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Sie konnte sich beim besten Willen nichts Erotisches daran vorstellen ihren Freund in den Arsch zu bumsen. Aber vielleicht konnte das Internet ihr diese merkwürdige Fantasie ja irgendwie schmackhaft machen. Also surfte sie am nächsten Wochenende anonym durch das Web und stellte überrascht fest, dass es tatsächlich so einige Kerle und auch Frauen gab, die von solchen Spielchen berichteten. Immerhin gab es dank der Prostata diesen Punkt bei Kerlen, der unglaubliche Lustgefühle auslöste und es war im Grunde nicht ungewöhnlich, dass sie das zumindest einmal ausprobieren wollten, wenn Männer es auch selten gerne zugaben, denn die meisten hatten Angst damit als schwul dazu stehen. Nach dieser Lektüre stand Sina der Idee ein wenig aufgeschlossener gegenüber. Und jetzt da sie gelesen hatte, wie geil sich das für viele Männer anfühlte, erregte der Gedanke sie auch ein ganz klein wenig. Außer bei Blowjobs war Daniel immer derjenige, von dessen Gnade sie abhing und der sie mit seinen Stößen zur Verzückung trieb. Wenn sie ihn penetrierte, hätte sie die Zügel in der Hand, könnte beobachten, wie er sich stöhnend unter ihr wand …

Sie beschloss, ihn zu überraschen. Daniel schien ein wenig verlegen, seitdem er davon angefangen hatte und erwartete vermutlich, dass sich in dieser Hinsicht nichts mehr tun würde. Darum nahm Sina sich die Zeit, die Sache vorzubereiten. Sich Sextoys aus dem Internet zu bestellen schien ihr riskant. Sie wollte sich von den Gerätschaften lieber live überzeugen, auch wenn sie wenig Ahnung hatte. Sie selbst hatte noch nie einen Dildo benutzt, geschweige denn einen Strap-On.

Also nahm sie sich einen Morgen frei und drückte sich etwas verlegen in einem Sexladen herum, den sie noch nie zuvor betreten hatte. Glücklicherweise war sonst kaum Kundschaft anwesend und die Verkäufer waren nett, ließen sie aber in Ruhe, ohne sich aufzudrängen. So hatte sie genügend Zeit die verschiedenen Dinger unter die Lupe zu nehmen. Sie kicherte ein wenig bei dem Gedanken sich einen von diesen monströsen Plastikpenissen umzuschnallen, die in wahrhaft lächerlichen Größen und Formen kamen. Am Ende entschied sie sich für ein Modell in Normalgröße. Immerhin hatte Daniel noch nie einen Schwanz hinten drin gehabt und man musste zu Beginn vorsichtig sein. Darum wanderte auch eine Tube Gleitgel in ihre Einkaufstüte.

Nun musste sie nur noch einen Weg finden, das Vorhaben möglichst elegant zu präsentieren. Bislang war es ihr leicht gefallen, ihn zu verführen und in Stimmung zu bringen, aber das war etwas ganz anderes … Das Beste wäre wohl die Sache ganz normal anzugehen und mit der «Überraschung» mittendrin rauszurücken. Sie reservierte sich den nächsten Samstag und wurde selbst immer aufgeregter. Nun würde sie also tatsächlich ihren Freund aktiv bumsen. Ein seltsamer aber doch erregender Gedanke. Sie bereitete das Übliche vor – frische Bettwäsche, sexy Kleidung, Kerzenlicht. Daniel ahnte nichts Böses, als sie ihn zu sich rief und auf dem Bett niederließ, um ihren halbnackten Körper zu küssen. Sie hatte darauf geachtet, dass er zuvor Duschen gegangen war. Nur so konnte sie sich wirklich dazu bringen, mit einem Finger langsam zwischen seinen Pobacken entlang zu gleiten während er auf ihr lag und in der Mitte halt zu machen. Daniel bemerkte nach ein paar Sekunden, dass ihr Zeigefinger langsam an seinem engen Loch arbeitete und sah verblüfft zu ihr auf. Sina lächelte, leicht verlegen.

«Entspann dich.»

Sie wurde mutiger, begann seinen Eingang zu weiten. Daniel keuchte leise und biss sich auf die Lippen. Er wirkte leicht nervös, aber auch aufgeregt. Es gefiel ihr ihn so zu sehen. Irgendwie hilflos und ihr ausgeliefert. Entschlossen bohrte sie tiefer. Wie unglaublich eng sich sein Loch anfühlte. Ihr Freund ächzte. Sina machte weiter, bis ihr Finger auf Widerstand stieß. Sie beschloss ihm gar nicht erst die Gelegenheit zu geben in sie einzudringen.

Jetzt würde sie das bei ihm übernehmen!

Sanft aber entschlossen schob sie ihren Liebhaber von sich herunter. Daniel ließ es geschehen, schien vor Aufregung sogar etwas zittrig. Mutig griff Sina nach dem Strap-On, den sie unter dem Bett versteckt hatte und holte das Gerät hervor. Daniels Augen wurden groß.

«Na, meinst du, wir kriegen den in dich rein?», fragte sie mit einem herausfordernden Lächeln.

«Wir werden sehen. Hoffentlich.»

«Dann entspann dich jetzt», mahnte sie. «Ich werde vorsichtig sein.» Sie gefiel sich in ihrer Rolle als dominante Frau immer besser. «Jetzt dreh dich um.»

Daniel hörte aufs Wort. Ihr Freund hatte einen sehr ansehnlichen Hintern, glatt und knackig. Sina nahm das Gleitgel zur Hand und hielt die Tube über seine Pospalte. Sie drückte und ein Streifen Gel tropfte herab. Daniel zuckte zusammen, als das glibberige Zeug ihn berührte, aber er hielt still. In weiser Voraussicht hatte sie sich am Morgen die Nägel geschnitten und drückte nun zwei Finger gleichzeitig auf sein Loch. Stück für Stück glitten sie in die enge Öffnung.

«Fuck», presste er hervor.

Das Machtgefühl wurde geradezu berauschend. Nie zuvor hatte sie ihren Geliebten so hilflos seiner Lust und ihr selbst ausgeliefert gesehen.

«Da kommt noch viel mehr», raunte sie ihm zu.

Ein dritter Finger folgte. Sie war überrascht, wie stark sein kleines Loch sich dehnen ließ. Sie ölte die Öffnung so gut wie möglich ein. Je tiefer ihre Finger eindrangen, desto schwerer fiel es Daniel, sein Stöhnen zurückzuhalten. Schließlich berührte sie einen Punkt, der ihn vor qualvoller Lust zusammenzucken ließ. Ein teuflisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Wenn es ihm jetzt schon so viel Genuss bereitete, wie würde er dann wohl auf den Dildo reagieren?

Sie kniete sich hin und schnallte sich das Gerät um. Beinahe musste sie lachen, als sie sah, wie der schwarze glänzende Dildo von ihr abstand. Er war relativ neutral geformt, nicht wie ein detailgetreuer Penis. Das wäre dann wohl doch etwas zu seltsam gewesen.

«Ich werde dich jetzt ficken», kündigt sie mit heiserer Stimme an. Ihr beider Atem ging in kurzen Stößen, als sie die Spitze an seinem Loch abgesetzt wurde und Sina langsam in ihn eindrang.

«Oh Gooooott», keuchte Daniel, während der Dildo langsam in ihm verschwand.

Auch wenn sie selbst keine direkte Stimulation bekam, durchströmte die Lust sie ihn heißen Wellen. Sie machte tatsächlich weiter, bis sie ganz und gar im Hintern ihres Freundes versunken war. Es war ein faszinierendes Gefühl. In einem langsamen aber kräftigen Rhythmus begann sie ihn zu vögeln, zog die Hüften zurück, bis der Dildo fast aus seinem Loch herausglitt und stieß dann wieder hart zu. Daniel wurde immer lauter, wimmerte und wand sich unter ihr. So fühlten sich Männer also wenn sie ihren Schwanz in einer Frau hatten. Sina vögelte ihn immer schneller und härter. Nun schrie er bei dem Stoß auf. Sie griff nach vorne und umschloss seinen Schwanz mit einer Hand. Sein Glied lag praller denn je in ihrer Hand. Sie rieb die harte Stange kräftig, verschaffte ihm noch mehr Lust, mehr als er ertragen konnte.

«Oh Baby, das ist der Wahnsinn, oh fuck!»

Daniel kriegte sich kaum noch ein. Sina trieb sein Winseln nur noch mehr an. Sie packte Daniel an den Hüften und stieß hart ihn in, bis der Schwanz zwischen ihren Fingern sich mit einer unglaublichen Heftigkeit entlud. Sein weißer Saft spritze auf das rote Laken und Daniel rang keuchend nach Luft. Sina verlangsamte ihren Rhythmus und zog den Strap-On dann vorsichtig ganz aus seinem Loch.

«Verdammt», ächzte Daniel, als sein Hintern wieder frei und leer war. «Das war der absolute Wahnsinn!»

Schwer erschöpft ließ er sich vor ihr auf das Laken fallen. Sina konnte kaum glauben, dass sie ihren Geliebten gerade wie ein Mann penetriert und zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie fühlte sich äußerst zufrieden und mächtig.

«Du bist ja echt richtig gut darin andere zu ficken», bemerkte Daniel mit einem schwachen Lächeln. «Hat … hat es dir auch gefallen?» Sina schnallte sich den Dildo ab und ließ sich neben ihn fallen.

«Es war ziemlich, hm, interessant», antwortete sie.

Was noch untertrieben war. Am liebsten hätte sie ihn noch stundenlang weiter gefickt. Sie warf einen Blick auf sein Glied. Es stand noch immer halb hart aufrecht. Wie sie gelesen hatte, konnten Kerle öfters kommen, wenn die Stimulation durch die Prostata ausgelöst wurde. Daniel folgte ihrem Blick.

«Was meinst du, soll ich nun wieder die Rolle des Mannes übernehmen?», fragte er und hob verheißungsvoll die Augenbrauen.

Sinas Spalte war natürlich immer noch feucht und pochte vor Verlangen. Schließlich hatte sie das Schauspiel hauptsächlich mit den Augen genießen müssen. Ihre körperliche Lust war noch ungestillt. Nun da sie gesehen hatte, wie ihr Freund sich verzückt unter ihren Stößen gewunden hatte, wollte sie sich gerne selbst wieder in die Situation begeben. Als ihr Geliebter sich aufrichtete, sein Schwanz starr in der Luft, wusste sie, dass sie sich über seine Sexualität auch nach Analsex keinerlei Sorgen machen musste. Daniels Stößen waren so kraftvoll wie eh und je, als er in ihre enge Spalte eindrang und sie durchnahm. Nun war sie es wieder, die hilflos vor Lust vor ihm lag und seine Stöße entgegennehmen musste, bis sie beide kamen.

Glücklich und zufrieden lagen sie später beieinander. «Das war wirklich eine spannende Erfahrung», flüsterte Daniel und legte den Arm um sie. «Danke, dass du da mitgemacht hast. Das Ding brauchen wir dann wohl nicht mehr …»

Er wies auf den Strap-On. «Ach, wenn ich so darüber nachdenke, könnte das Ding ruhig noch ein paar Mal zum Einsatz kommen», grinste Sina und beschloss, das Gerät sorgfältig irgendwo zu verwahren.

Falls sie mal wieder die Lust überkam, ihn wie ein Kerl durchzunehmen.

Das Sex Schiff

 

Heinz war immer noch ganz aufgekratzt: «Du glaubst es nicht, es war wirklich klasse. Also wenn du mal ein paar Tage richtig ficken willst, ohne Verpflichtungen und jede Nacht mit ner anderen, dann musst du so ne Kreuzfahrt machen. Da sind Frauen, sagenhaft. Natürlich nicht mehr ganz jung, so fünfzig aufwärts, aber alle mit Kohle – klar, entweder Witwe oder geschieden. In jedem Fall blecht der Alte, hahaha!»

«Und die sind richtig auf Raub aus, suchen die Männer, sprechen sie an – sind ja wesentlich mehr Frauen an Bord. Die Reederei beschäftigt ja sogar Herren zum Tanzen. Ne, ne, ganz seriös – die fliegen raus, wenn die ‚ne Reisende bumsen.»

Und er schwärmte mir noch stundenlang vor. Fünf verschiedene Damen hatte er flach gelegt – die jüngste war fünfundzwanzig und die Älteste 60 - «Mann, war die scharf, du glaubst es nicht, und Titten hatte die, wie Kuhglocken.»

Na ja, der Feinfühligste war er nie gewesen, mein Freund Heinz, aber eine Seele von Mensch und ein Freund von Jugend an. Jetzt waren wir beide vierzig, er malochte bei VW und ich war Buchhalter bei einem Steuerprüfer.

Beide waren wir geschieden und kinderlos, hatten ganz gut Kohle und jeder eine kleine Wohnung.

Eigentlich hatten wir ja gemeinsam auf diese Kreuzfahrt gewollt, aber dann wurde mein Chef krank und ich konnte nicht weg.

«Mensch, das musst du nachholen. Fahr doch bei der nächsten Reise mit, ist ja noch warm im Mittelmeer und außer Ficken ist auch ganz interessant – Barcelona, zum Beispiel und überhaupt. Einmal auf Landausflug habe ich eine genagelt in nem Park, hinter einem dicken Baum – he Mann, die war so was von scharf, die konnte nicht warten, bis wir in der Koje waren. Hab es ihr im Stehen besorgt, von hinten, Mann! Und am Abend dann richtig, war schon klasse. Und keiner ist beleidigt, wenn du am Morgen sagst «schön war´s mit dir und tschüs!» Verstehste, die rechnen nicht mit mehr, wollen auch bloß ihren Spaß haben und ein bisschen vögeln. Musste, machen, Kalle, hörst du!»

 

Er und mein Schwanz, der während dieser Erzählungen immer wieder steif geworden war, hatten mich schließlich überzeugt und drei Wochen später schiffte ich mich in Genua ein – Mittelmeerkreuzfahrt, 10 Tage, Außenkabine, Doppelbett (sicher ist sicher) und Internetanschluss, falls das mit dem Ficken doch nicht so klappte.

Es war ja nicht so, dass ich direkt ausgehungert war. Ich hatte da so ein Agreement mit einer Kollegin. Die war zwar verheiratet, aber dauergeil und in der Mittagspause vögelte ich sie manchmal in meinem Büro, schön auf dem Schreibtisch. Sie war ein richtig heißer Feger, so um die 35, mindestens 20 Kilo zu viel, vor allem am Arsch und an den Oberschenkeln – die waren so richtig drall, und wenn sie die hochriss, dann hatte man was zum Anfassen. Am liebsten hatte sie es von hinten und das kam mir gelegen, denn der Anblick, wenn sie sich bäuchlings über den Tisch legte und mit beiden Händen ihre Backen auseinanderzog, war phänomenal. Ich fickte sie immer zuerst in die Möse und zum Abschluss, wenn es ihr schon ein paar Mal gekommen war, kam das Arschloch dran und dahin wollte sie auch meinen Saft. Also füllte ich sie ein, zwei Mal die Woche ab und hielt meinen Hormonspiegel auf «Normal», aber mehr war es auch nicht und ein bisschen Abwechslung wäre schon mal angebracht gewesen.

Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, machte ich erst mal einen Rundgang durch das riesige Schiff, verirrte mich und musste nach dem Weg fragen, fand aber trotzdem alle wichtigen Hotspots – den Pool, die Restaurants, die verschiedenen Bars, den Tanzsaal, die Shopping mall und den Fitness-Raum, der mir besonders wichtig war, denn ohne drei Mal die Woche Workout konnte ich mir mein Leben fast nicht mehr vorstellen. Ich achte sehr auf meinen Körper und sehe auch dementsprechend fit aus.

Laufend trudelten Passagiere ein, es war ein Trubel und Gedränge in den Gängen und auf den ersten Blick musste ich Heinz schon recht geben. Es waren viel mehr Frauen als Männer, aber verdammt viele, die schon jenseits von Gut und Böse waren und so auf Anhieb fielen mir nur ein paar ins Auge, die für einen Angriff in Frage kamen.

Ich stellte mich an die Reling, unweit der Gangway und beobachtete die Ankömmlinge – unglaublich, wie viele Menschen da so auf das Schiff drängten.

Eine Gruppe von Frauen erregte meine Aufmerksamkeit, so an die 10 Damen, die ziemlichen Lärm machten, lachten, kicherten und sich gegenseitig die Treppe hochschoben. Sie waren alle so um die 50 und ziemlich gut drauf. Ein paar davon waren auch von der Sorte, wie Heinz sie beschrieben hatte – sichtlich auf Raub aus.

Während ich ihnen amüsiert zusah, wie sie das Schiff enterten und mit dem Matrosen herum alberten, der an der Gangway für Ordnung sorgen sollte, fuhr unten am Kai ein großer Wagen vor – ein Maybach, wenn ich mich nicht täuschte.

Ein Chauffeur stieg aus, öffnete die beiden Türen im Fond und entnahm dann dem Kofferraum das Gepäck. Zwei Damen stiegen aus – ganz offensichtlich Mutter und Tochter, beide hochgewachsen, langhaarig, und während die Junge leger in Jeans und Bluse daher kam, trug die Ältere ein luftiges Sommerkleid, einen breitkrempigen Hut und dunkle Sonnenbrillen.

Der Fahrer trug die Koffer die Gangway hoch und verabschiedete sich dann mit einer höflichen Verbeugung.

Neugierig geworden, schlenderte ich ins Foyer und beobachtete die beiden beim Einchecken.

Die Tochter war eine Schönheit – so um die 30, eine tolle Figur mit Titten und Arsch in der richtigen, weiblichen Proportion, ein sehr ebenmäßiges Gesicht mit ausgeprägten Backenknochen und ein wenig schräg gestellten Katzenaugen, einer kleine Nase und vollen Lippen.

Die Mutter nahm die Brille ab und stellte sich mit lauter Stimme dem Steward vor, der an der Rezeption Dienst tat: «Frau Bergheim und Begleitung, eine Suite!»

Sie hatte eine tiefe, rauchige Stimme, strenge, vornehme Züge, und man konnte sehen, dass sie wohl auf die 60 zusteuerte. Sie bewegte sich aber sehr geschmeidig und hatte, soweit man das bei dem Kleid feststellen konnte, auch eine gute Figur. Die Haut im Gesicht war glatt und rosig und sah nicht nach Skalpell aus.

Der Steward gab ihr die Schlüsselkarten und sie drehte sich zu ihrer Tochter um: «Los, Tamara, geht das mit den Koffern?»

Die Junge, wohl eher doch nicht Tochter, nickte, schnappte sich das Gepäck und folgte ihrer Vielleicht-Chefin?

«Welche interessante Paarung», dachte ich, als sie an mir vorbeigingen, und fing einen Blick der Alten auf – sie hatte unglaublich ausdrucksstarke dunkle Augen – und unwillkürlich deutete ich eine Verbeugung an. Sie schenkte mir ein winziges Lächeln und dann waren sie vorbei. Am anderen Ende des Tresens lärmte die Gruppe, man konnte sich offenbar nicht einigen, wer mit wem die Zimmer teilen sollte und unter großem Gewieher und Geschrei diskutierten sie ewig hin und her und erregten bereits den Unwillen der wartenden Passagiere.

Da erhob eine von ihnen, eine kleine, dunkelhaarige, sehr stämmige Endvierzigerin ihre Stimme: «Also Mädels wirklich, so wird das doch nichts. Kommt jetzt weg vom Tresen. Seht nur, die Leute warten - wir müssen das anders machen. Wir losen jetzt», und dabei sah sie sich suchend im Foyer um und ihr Blick fiel auf mich: «Entschuldigen Sie, junger Mann», rief sie und instinktiv wollte ich flüchten, aber da war sie schon bei mir und schaute mich von ziemlich weit unten – sie war höchstens 1,55 – an. «Könnten Sie Glücksfee spielen, bitte. Wir können uns nicht einigen, wer mit wem schlafen ...», und als ich etwas anzüglich lächelte, grinste sie zurück, «nein, nicht was Sie meinen – es geht um die Zimmerbelegung!»

«Ja, ja, ich verstehe – wie kann ich helfen?»

«Sie müssen ziehen – Inge, gib mal deinen Hut», und dann zum Steward: «Bitte ein Blatt Papier und nen Kugelschreiber!»

Sie teilte das Blatt in acht Teile, schrieb die Namen auf, zerknüllte die Schnipsel, warf sie in den Hut und mischte sie durch: «So Herr ...?»

«Och, ich bin Karl, hallo, die Runde!»

«So», rief die Kleine, «jetzt Zimmer Numero 1» und ich zog zwei Schnipsel – großes Hallo und Gelächter und so ging es weiter, bis alle Zimmer belegt waren.

Die Kleine hieß übrigens Sybille und sagte nach getaner Arbeit: «Schönen Dank auch, Karl, dürfen wir Magdeburger Mädels dich denn heute Abend auf ein Getränk einladen, in der Poolbar, wenn es denn so eine gibt?»

Ich, bereits ortskundig, antwortete: «Gibt es und ja, gerne, wann denn?»

«Ach, einfach nach dem Essen, ich denke, wir werden dort ohnehin unsere Zelte aufschlagen, was Mädels?»

Und unter allgemeinem Gelächter verschwand die Bande im Korridor, der zum Lift und den Decks mit den Zimmern führte.

Beschwingt holte ich meine Badesachen und suchte mir einen Liegestuhl am Pool, der schon ziemlich gut besucht war. Mit einem Campari Soda in der Hand beobachtete ich die Mitreisenden, immer auf der Suche nach geeignetem Wild und wen sah ich da? - Frau Bergheim plus Anhang. Sie bezogen mir gegenüber zwei Liegen und dann inspizierten sie den Swimmingpool – die Junge hatte eine atemberaubende Figur, die durch den knappen, aber züchtigen Bikini noch betont wurde, die Alte war sehr schlank, aber auch ihr Badeanzug zeugte davon, dass alles Nötige nach wie vor am rechten Fleck war und die Haut am Rücken und den Beinen noch ordentlich straff war. Auch der Busen schien noch ziemlich appetitlich zu sein.

Sie gingen an mir vorbei und wieder traf mich ihr Blick und diesmal lächelte ich freundlich und fragte: «Gefällt es den Damen an Bord?»

Sie schien überrascht, dass ich es wagte, sie anzusprechen, blieb dann aber stehen und sagte: «Ja, bisher ist alles zu unserer Zufriedenheit, Herr ...?»

Jetzt sprang ich auf: «Klumpner, Karl Klumpner aus Wolfsburg!»

Sie reichte mir ihre gepflegte Hand mit den langen, feingliedrigen Fingern: «Carlotta Bergheim, Düsseldorf und das ist Tamara, meine Sekretärin!»

«Sehr erfreut», sagte ich und war es auch, vor allem, als ich die Hand Tamaras schüttelte – aus der Nähe und mit Kontakt war sie noch viel aufregender.

«Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt», sagte ich und sie entschwanden lächelnd.

Ich ging schnell in die Kabine, erstens, um meinen Ständer abklingen zu lassen und zweitens, um sie zu googeln – irgendetwas hatte geklingelt bei Erwähnung ihres vollen Namens – Carlotta Bergheim.

Wikipedia gab Auskunft – sie war Besitzerin eines Modelabels und jahrelang Mittelpunkt des Gesellschaftslebens in Düsseldorf gewesen - zahlreiche Affären, dann lange mit Friedrich Bergheim, Finanzmagnat, glücklich verheiratet, seit einigen Jahren verwitwet, steinreich, lebt zurückgezogen und verwaltet ihr Vermögen – na bitte, ich hab es ja gewusst und sie war 61 – dafür sah sie wirklich Klasse aus.

Die beiden wollte ich mir auf jeden Fall warmhalten, wenn schon nichts anderes, würde es auf jeden Fall eine interessante Bekanntschaft geben. Da würde Heinz Augen machen, wenn ich ihm das erzählte. Aber beeindrucken täte ihn wohl mehr eine ordentliche Abschussliste als irgendwelche Bekannte aus der Düsseldorfer Gesellschaft.

Das Abendessen verlief eher freudlos, man hatte mich mit einem Rentnerehepaar aus Heidelberg und einer Schuldirektorin aus Leipzig an einen Tisch gesetzt – die Zwei zeigten Bilder von den Enkeln und die Lehrerin erzählte spannende Geschichten aus dem Unterricht. Kaum war das Dessert verputzt, machte ich mich aus dem Staub, wanderte ein wenig auf dem Promenadendeck umher und suchte dann die schon gut besetzte Poolbar auf. Meine Freundinnen hörte man, bevor man sie sah – lachend hatten sie sich um einen Stehtisch versammelt und begrüßten mich mit lautem Hallo – Sybille rief den Ober und ich orderte Bier. Ich war aber nicht der einzige Mann in der Runde, sie hatten sich am Nachmittag noch zwei Herren angelacht, einen Vertreter für Geschirr und einen Baumeister und es entspann sich ein richtiger Wettkampf um uns drei. Für meine Begriffe war aber schon von Anfang an alles klar – die kleine Sybille würde das Rennen machen. Sie sah ziemlich niedlich aus, hatte sich auch zurechtgemacht, trug einen dunklen Hosenanzug, der am prallen Hintern ganz knapp saß und elegant die dicken Oberschenkel verbarg. Das Oberteil strich die ziemlich großen Titten heraus und ließ nur vermuten, dass um die Hüften und den Bauch ein bisschen zu viel Speck angelagert war. Aber auch, wenn ich anders gewollt hätte, ich wäre chancenlos gewesen, sie hängte sich an mich wie eine Klette, sah mich immer wieder mit ihren großen, dunklen Augen an und zwinkerte mir dann und wann verstohlen zu.

Der Alkohol ließ die Damen immer lauter und zudringlicher werden und ich sagte zu Sybille: «Wollen wir uns ein bisschen die Beine vertreten?»

Sie lächelte mich verschmitzt an: «Ach so heißt das jetzt?»

Ich lachte: «Ich hätte dich auch fragen können, ob du meine Briefmarken sehen willst – aber die habe ich dummerweise zu Hause vergessen.»

Sie hakte sich bei mir unter: «Na, dann zeigst du mir doch ganz einfach etwas anderes, ich wüsste da schon was!»

Wir sagten zu den anderen, dass wir nur mal eine kleine Runde gehen wollten, doch den Blicken war zu entnehmen, dass die genau wussten, was wir vorhatten. Wir liefen auf schnellstem Weg zum Aufzug und trafen dort – welch ein Zufall, Frau Bergheim und Tamara.

Ich versuchte, nicht verlegen zu wirken und begrüßte die beiden höflich, aber die clevere Carlotta machte mir einen Strich durch die Rechnung: «Ach, Ihre Frau?», fragte sie scheinbar harmlos und schon war ich in Schwierigkeiten.

«Äh, nein, eine, mmh, Bekannte, wir bummeln ein bisschen durchs Schiff!», und Sybille machte es auch nicht besser, als sie dümmlich kichernd sagte: «Ja, Karl wollte mir seine Briefmarken zeigen!»

Wir verabschiedeten uns, als der Lift in unserem Deck anhielt und kaum waren wir ausgestiegen, fragte Sybille: «He, wer war denn die alte Schachtel?»

«Ach ich weiß nicht, wir haben uns am Pool kennen gelernt, heute Nachmittag» - warum ich nicht die Wahrheit sagte, wusste ich nicht, aber irgendwie kam ich mir ertappt vor – ziemlich blöd.

Endlich waren wir in meiner Kabine und Sybille vertrieb die Gedanken an die beiden – sie kam nämlich sehr direkt zur Sache, umarmte mich, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte mir ins Ohr: «Zeigst du ihn mir jetzt? Ich bin so geil auf dich, ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen!»

Dann knöpfte sie das Oberteil aus, warf es hinter sich auf einen Stuhl, schlüpfte aus der Hose und stand vor mir, in aller Pracht. Sie war viel voluminöser, als ich das gedacht hatte – ihre Titten, die sie aus dem Gefängnis des BHs befreit hatte, hingen schwer wie große Säcke bis zum Bauchansatz. Der bildete schon eine kleine Schürze über dem Höschen, das sie jetzt betont langsam über die dicken Schenkel zog und den rasierten Venushügel präsentierte mit einem tiefen Einschnitt, der sich in ihrem Schoß verlor. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse, zeigte mir ihren fetten Arsch, dessen Halbmonde ordentlich schwabbelten, wenn sie sich bewegte, und fragte dann: «Gefall ich dir ein bisschen – ich weiß, ich bin zu fett, aber du wirst sehen, ich gleiche das aus – mit Geilheit!»

Sie legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und zeigte mir ihre glänzende Möse, zog die Haut über dem Kitzler zurück und entblößte das rot leuchtende Knöpfchen. «Schnell, zieh dich aus, ich will endlich deinen Schwanz sehen, los, mach!»

Den Wunsch erfüllte ich ihr – ihr Anblick geilte mich auf und mein Schwengel stand «Habt Acht», als ich ihn aus der Hose holte: «Wow», rief sie mit großen Augen, «du bist ja ein richtiger Hengst. So ein Prachtexemplar. Los komm, ich will ihn haben!»

Ich legte mich neben sie und sie kniete sich hin, packte meine Rute an der Wurzel und begann sie zu lecken, den Schaft entlang, über die Eichel und zurück. Dann stieß sie die Zunge in das Pissloch und saugte die ersten Tropfen des Lustwassers auf. Ihre Titten baumelten rund um den Schwanz, die Nippel geschwollen und steinhart. Ich griff danach und begann sie zu kneten und sie stöhnte sofort auf. Jetzt stülpte sie ihre nassen Lippen über die Schwanzspitze, saugte daran und schob ihn sich immer tiefer in den Rachen, bis sie zu würgen begann. Dann nahm sie ihn ein Stück zurück und schleckte den Speichel vom Schaft. Ich wühlte in den weichen Möpsen und streichelte ihren Rücken und sie kraulte meine Eier und begann am Sack zu lutschen - drückte den Schwanz gegen den Bauch und schob sich die Eier in den Mund, presste sie mit den Lippen zusammen und leckte voll Inbrunst darüber.

Schließlich ließ sie ab von mir und keuchte: «Los, jetzt will ich dich, fick mich, ich will diesen Schwanz haben, komm!»

Und sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich lachte: «Halt, nicht so eilig, ich möchte schon vorher wissen, wie deine Muschi schmeckt!»

Sie strahlte: «Ja, leck mich, aber pass auf, wenn es mir kommt, spritze ich manchmal!»

Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre massiven Beine, drückte das Fleisch ihrer Oberschenkel auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrem üppigen Schoß – ihre Fotze war klitschnass und duftete aromatisch nach Frau und Geilheit. Ich nahm die Lustperle zwischen die Lippen und leckte mit der Zungenspitze darüber, was ihr sofort einen spitzen Schrei entlockte und ein Zittern durch ihren Körper jagte. Ich machte weiter und leckte nun mit ganzer Zunge ihre Perle. Sie packte mich an den Haaren und drückte mich gegen ihre Möse: «Ja», schrie sie, «ja, mach weiter, komm, gib mir deine geile Zunge!»

Ich schleckte durch die nasse, heiße Spalte, saugte an den dicken, fleischigen Schamlippen und reizte den Kitzler dabei mit der Nasenspitze. Sie heulte auf: «Oh, mein Gott, wie geil ist das denn!»

Ich schob ihr die Zunge bis zum Anschlag in die Fotze, leckte an den Innenseiten entlang und schlürfte schmatzend ihre Säfte – sie begann zu zittern, ich spürte, wie Möse und Schenkel zuckten und dann schrie sie: «Pass auf!» und ich ging in Deckung, zog mich zurück, sie stöhnte und dann ergoss sich auch schon ein Schwall über die Bettdecke und sie kam mit solcher Intensität, dass sie die Augen nach rückwärts drehte und sabberte vor Erregung.

Endlich war es vorbei und sie keuchte: «Mann, was hast du bloß für eine Zunge Komm her und fick mich jetzt, ich will endlich deinen Schwanz!» und ich legte mich seitlich neben sie, drehte sie mit dem Rücken zu mir, ihren Arsch an mein Becken und schob ihr den Prügel ohne großen Widerstand in die nasse Muschi. Als sie spürte, wie ich ihn in sie hineintrieb, schrie sie auf, griff sich zwischen die Beine und begann, ihren Kitzler zu massieren.

«Ja», stöhnte sie, «ja, fick mich, ja gib’s mir, ich brauche das, ja, los, tiefer!»

Und ich presste mich gegen ihren Arsch, der schön nachgiebig war, und sich an meinem Becken verteilte wie Pudding und nagelte sie mit schnellen Stößen. Es klatschte laut, wenn ich gegen ihren Hintern prallte und sie keuchte unablässig und schließlich sagte sie: «Mann, Karl, warte, fick mich von hinten, ich hab das so gerne. Warte!»

Und sie kniete sich an die Bettkante und ich stellte mich dahinter und die Höhe passte perfekt, dass ich sie im Stehen ficken konnte. Ich packte sie an ihren Melonen und zog sie mir zurecht, sie wackelte ein wenig mit dem Arsch und alles kam in Bewegung – es sah unheimlich geil aus und erinnerte mich an meine fette Fickpartnerin im Büro. Als ich meinen Schwengel in Anschlag brachte, vergrub sie ihr Gesicht im Laken, streckte mir den Arsch entgegen, so weit es ging und krallte sich an den Kissen fest. «Ja, gib ihn mir!»

Ich stieß zu und sie jubelte, keuchte und ächzte und ich griff nach vor, fing ihre baumelnden Euter ein und knetete sie.Die Nippel stachen mir in die Handflächen, so steif und hart waren sie geworden und sie stöhnte immerzu und feuerte mich an: «Ja, Karl, oh bitte, dein Schwanz ist so dick, oh ist das gut, ja fick, fick mich, ja, oh, es kommt, es kommt schon wieder. Bleib bei mir, bitte, fick weiter!»

Und während sie zuckte und ich spürte, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz zusammenzog und in ihrem Inneren Stürme tobten, hämmerte ich weiter in sie hinein und sie kam, diesmal ohne abzuspritzen, aber mit lautem Geschrei und riss an der Decke und vergrub sich in den Kissen.

Endlich stöhnte sie: «Bitte hör auf, ich kann nicht mehr. Los, ich will deinen Saft, komm, hier zwischen die Titten.»

Ich kniete mich über sie, schob den Schwanz in den Tunnel, den sie aus ihren Möpsen formte, und bewegte mich vor und zurück. Jedes Mal, wenn meine Eichel vor ihrem Gesicht erschien, leckte sie darüber und zog lange Fäden mit meinen ständig nachsickernden Lusttropfen. Manchmal verharrte ich auch und sie saugte die Eichel ein in ihren heißen Mund.

Als ich spürte, dass meine Säfte sich auf die Reise machten, rief ich: «Sybille!», und sie riss das Maul auf und streckte die Zunge heraus und dann schoss ich ihr eine Ladung nach der anderen in den Rachen. Sie stülpte die Lippen über den Schwanz und ich merkte, wie sie kämpfte, aber sie schluckte alles, restlos und saugte mich aus, bis nichts mehr kam.

Dann legte sie den Kopf zurück, schmatzte laut, leckte sich die Lippen und sagte: «Wow, dein Saft schmeckt gut. Ob ich da noch einen Nachschlag kriege?»

Ich ließ mich neben sie fallen: «Klar, wenn du ein bisschen wartest, gibt’s noch eine Portion!»

Sie kuschelte sich an mich, ich spürte ihren Bauch an meiner Seite und einen Schenkel auf meinen und sie sagte: «Ich weiß was Besseres. Den hol ich mir zum Frühstück! Ich darf doch bei dir schlafen? Ich glaube, in meiner Kabine ist derzeit auch Betrieb – Julia fickt mit dem Baumeister. Das hat sie zumindest vorgehabt!»

Ich legte einen Arm um sie und drückte sie an mich: «Ich habe nichts dagegen. War ohnehin ein langer Tag. Schlaf schön!»

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: «Gute Nacht, du Hengst. Von so einem großen Schwanz habe ich immer geträumt – morgen früh musst du mich noch einmal richtig ran nehmen, ok?»

«Versprochen, gute Nacht!»

Das Erste, was ich am nächsten Morgen spürte, war eine feuchte Zunge an meinem Hals, und als ich die Augen öffnete, sagte eine Stimme leise: «Guten Morgen, ich habe soooo gut geschlafen neben dir. Jetzt revanchiere ich mich, bleib liegen, entspanne dich und genieße.»

Und dann begann sich mich zu küssen, zu lecken und zu streicheln, vom Kopf beginnend über den Hals, die Brust – hier knabberte sie an den Brustwarzen, dass ich das Gefühl hatte, sie wachsen, so geil war das. Dann wanderte sie langsam weiter nach unten, Bauch, Nabel bis zum Schwanzansatz, wühlte mit der Hand durch meine Schamhaare, bog die steife Rute zurück, kraulte die Eier und leckte am Sack, dann schob sie den zur Seite und leckte an der Kimme, glitt mit einem Finger weit nach hinten in meine Ritze und stimulierte mein Arschloch. Weiter leckte sie über die Innenseite meiner Schenkel bis zu den Knien, dann über die Wade bis zu den Füßen und schließlich lutschte sie noch an meinen Zehen – nur den Schwanz hatte sie ausgelassen.

Mir war schon ziemlich heiß geworden und ich griff nach ihr, aber sie entzog sich und sagt: «Entspannen, hab ich gesagt!»

Dann kniete sie sich zwischen meine Beine, beugte sich vor und fing den Schwanz mit ihren Titten ein, barg ihn dazwischen und bewegte sich auf und ab - fickte mich richtiggehend mit den Möpsen und wieder leckte sie über die Spitze, wenn er auftauchte aus dieser weichen Umarmung.

Es war ein geiler Anblick und ich wurde richtig spitz. Endlich sah sie mich an und fragte: «Darf ich dich reiten oder bin ich dir zu schwer?»

Ich lachte: «Sei doch nicht dumm, hopp, aufgesessen.»

Und sie kniete sich über mich, ließ sich vorsichtig auf mir nieder und ich konnte spüren, wie nass ihr Loch war, als sie sich auf meinen Schwanz setzte. Sie saugte ihn ein bis zum Anschlag und dann bewegte sie sich – vor und zurück, auf und ab und alles bewegte sich mit ihr – die Titten baumelten und schlugen klatschend aneinander, der Arsch wurde jedes Mal breit, wenn sie sich niederließ und der Bauch schwabbelte im selben Rhythmus mit, wie sie mich fickte. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und ich griff nach den Eutern, knetete sie und zwirbelte die Nippel zwischen zwei Fingern, dass sie aufschrie. Immer schneller bewegte sie sich, immer lauter stöhnte sie und dann kam es ihr und sie lehnte sich zurück, griff sich an die Muschi und lenkte einen Strahl auf meine Brust, dass ich schon dachte, sie pinkelt mich an, aber es war wieder ihre Ejakulation – sie war wirklich ein geiles Luder. Als die Wogen verebbt waren, legte sie sich nach vor, drückte sich an mich, suhlte sich in ihrem Saft und badete die Titten darin. Dann drehte sie sich auf mir um, ohne den Schwanz aus ihrer Muschi zu verlieren, beugte sich nach vor, hielt sich an meinen Waden fest und hob und senkte ihren Arsch vor meinen Augen - es war der Wahnsinn. Ich griff nach ihr, massierte die zwei Halbmonde und zog sie auseinander, betrachtete ihr Arschloch, dass sich im Rhythmus ihrer Bewegungen öffnete und schloss, leckte einen Finger ab, machte ihn nass und rammte ihn ihr hinein.

Sie schrie auf, wackelte mit dem Hintern und rief: «Oh, du geiler Hund, ja, fick mich in den Arsch – oh, ist das gut, ja, mach weiter.»

Ihre Backen vibrierten und ihre Schenkel klatschten auf meine, sie wurde immer schneller und schrie immer lauter, völlig enthemmt und geil und dann war es soweit – sie kam, warf sich zurück, legte sich der Länge nach auf mich, mein Schwanz verabschiedete sich, sie spritzte in hohem Bogen ab, über meine Beine und ich brachte mit Müh und Not den Finger aus ihrem Loch, bevor sie ihm mir brach. Sie strampelte und schrie und es dauerte lange, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte. Ich machte mir schon Sorgen wegen der Zimmernachbarn – ich dachte, sie muss das halbe Schiff unterhalten haben mir ihrem Geschrei.

Als sie wieder ein wenig bei Puste war, wälzte sie sich von mir und kniete sich neben mich, schnalzte mit der Zunge und sagte lächelnd und immer noch außer Atem: «So, jetzt gibt’s Frühstück»

Sie packte meinen Schwanz und fackelte nicht lange - zielstrebig wichste sie ihn, gelegentlich leckte sie über die Eichel, aber es dauerte nicht lange – sie griff an meine Eier, spürte, dass es da drinnen rumorte, machte den Mund auf, brachte ihn ganz nahe an die Schwanzspitze und bei der ersten Fontäne stülpte sie die Lippen darüber und schlürfte mich aus – wieder bis zum allerletzten Tropfen. Sie ließ ihn erst los, als er auf Normalgröße geschrumpft war, gab ihm einen Kuss und legte sich dann zu mir: «Ach, war das schön. Guten Morgen!»

«Guten Morgen, gut geschlafen?»

«Ja, ich habe die ganze Nacht von deinem Schwanz geträumt und was er alles angestellt hat mit mir – darum war ich auch so geil, als ich aufwachte!»

Ich rappelte mich hoch: «Möchtest du zuerst duschen?»

«Ja, bitte, ich muss ohnehin los, die anderen werden mich schon suchen!»

«Was seid ihr eigentlich für eine Bande?»

«Wir sind alles verheiratete Frauen, die einmal im Jahr gemeinsam etwas unternehmen und für ein paar Tage so richtig die Sau rauslassen, da wo uns keiner kennt und wo wir das tun können, was sonst nur unsere Männer machen – ficken nach Herzenslust. Wir haben da so eine Wette laufen – wer die meisten Männer abschleppt, sucht beim nächsten Mal das Reiseziel aus.»

Ich schaute sie von der Seite an: «Das heißt, das war´s?»

Sie nickte und machte ein trauriges Gesicht: «Ja, leider, höchstens ich sehe nach ein paar Tagen, dass ich sowieso keine Chance habe, dann komm ich wieder. Dein Hugo reizt mich nämlich schon.»

«Na, ich denke, du wirst schon Chancen haben, bist ja wirklich ein geiles Luder. Los geh in die Dusche!»

Damit war mein erstes Abenteuer erledigt und ich war nicht beleidigt wegen der Wette, im Gegenteil – ich wollte auch nicht die restlichen 9 Tage mit der kleinen, dicken Sybille herumhängen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begab ich mich zum Pool, las ein wenig und trank Kaffee.

«Na, haben die Marken gefallen!» - ich schreckte hoch. Frau Carlotta stand vor mir und lächelte spöttisch.

Ich grinste: «Guten Morgen Frau Bergheim. Och ja, ich denke schon, man macht das ja jetzt schon ein paar Jahre.»

Sie lachte laut auf: «Ha, sie sind gut, was sollte denn da ich sagen!»

«Ach, Sie sammeln auch?»

«Gewissermaßen, aber nur bestimmte Jahrgänge und Motive.»

«Na, vielleicht habe ich ja etwas Passendes, sie können gerne mal nachsehen?»

«Ich komme darauf zurück, aber ich muss sie warnen, wir sind zu zweit.»

«Das macht gar nichts, ist ja genug da!»

«Na, das hört sich ja gut an!», sagte sie und ging mit wiegenden Hüften zu ihrer Liege, wo Tamara in der Sonne badete, ein fantastischer Anblick.

Als sich Carlotta setzte, sagte sie etwas zu ihrer Sekretärin, worauf diese in Lachen ausbrach und sich dann schnell verschämt die Hand vor den Mund hielt.

Ganz so sicher war ich mir nicht mehr, was die Rolle dieser Tamara anbelangte. Ganz sicher aber war ich mir, dass Frau Carlotta immer noch heiß und super in Schuss war. Ihre Bewegungen waren grazil und sehr jugendlich.

Die Damenbande erschien etwas später, sichtlich gezeichnet vom Alkohol und diversen anderen Vergnügungen und wesentlich ruhiger als am Vortag. Sie suchten sich einen Schattenplatz und bestellten Mineralwasser in großen Flaschen. Sybille winkte mir verschämt zu und ich winkte betont auffällig zurück.

Nach dem Essen machte ich mich fertig für einen Landausflug – Altstadt von Neapel. Ich dachte mir, wenn ich schon da bin, sollte ich mir auch etwas ansehen. Ein Bus wartete und als ich mich nach einem freien Platz umsah, musste ich lachen – wer saß da?

Frau Carlotta und Tamara.

Ich setzte mich auf die Bank vor ihnen, drehte mich um und sagte: «Na, meine Damen – sie sehen, mir entkommt man nicht!»

«Ja, das sehe ich», sagte Carlotta amüsiert, «spionieren Sie uns nach?»

«Aber um Himmels willen, das ist wirklich reiner Zufall!»

Wir ließen es dabei bewenden und verloren uns in den verwinkelten Gassen bald aus den Augen. Ich flanierte ziemlich ziellos umher, sah mir ein, zwei Kirchen an und kaufte mir auf einer kleinen Piazza einen Cappuccino. Gedankenverloren beobachtete ich die wenigen Passanten, die am frühen Nachmittag hier vorbeikamen, als ich plötzliches lautes Schreien und das Klappern von Absätzen am Pflaster näher kommen hörte. Ich sah mich um und erblickte einen jungen Burschen, der im Laufschritt aus einer Gasse auf den Platz einbog und direkt auf das Café zulief. Offenbar wollte er in der Gasse vor mir verschwinden.

Etwas weiter dahinter, aber ohne Chance, ihn zu erwischen, lief Tamara laut schreiend: «Haltet ihn, haltet den Dieb!», und ich sah die große Handtasche, die sich der Junge unter einen Arm geklemmt hatte.

Ich rührte mich nicht, aber als er an mir vorbeihetzte, stellte ich ihm ein Bein, sprang auf, und als er unsanft mit den Händen voraus auf den Pflastersteinen landete, war ich schon bei ihm, packte ihn und hob ihn am Kragen hoch. Er war schmächtig, ärmlich gekleidet, zerrissene Turnschuhe, schmutzige Jeans – ein echter Kleinkrimineller.

Ich hielt ihn fest und er strampelte und trat um sich. Tamara war inzwischen auch bei mir und hob die Tasche auf: «Die ist von Carlotta, er hat sie ihr im Vorbeilaufen einfach aus der Hand gerissen.»

Mittlerweile war der Besitzer des Cafés erschienen: «Soll ich die Polizei holen», fragte er auf Englisch.

Ich sah Tamara fragend an und auch Carlotta war ziemlich außer Atem zu uns gestoßen und keuchte: «Ach was, wollen wir Zeit auch noch verplempern.Lassen Sie ihn laufen!»

Während ich ihn noch einmal ordentlich durchschüttelte und der Kaffeehausbesitzer ihn auf Italienisch wüst beschimpfte, ließ sich Carlotta auf einen Stuhl plumpsen, und als der Junge Fersengeld gab, fragte ich sie: «Was darf ich ihnen bestellen? Vielleicht einen Grappa auf den Schreck?»

Sie nickte, immer noch etwas echauffiert: «Ja, bitte!» und ich bestellte drei Doppelte.

«Haben Sie vielen Dank», sagte sie, «ohne ihr Einschreiten wäre er über alle Berge gewesen, der kleine Gauner.