Geil und versaut 1-5

Geil und versaut 1-5

25 perverse Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Meine perverse Shoppingtour

Mitgenommen durchgenommen

Dildo Party

Bi Vierer

Heißer Vierer

Oster-Dreier

Sehnsucht nach dem Swingerclub

Vor den Augen der Anderen

Der Arsch der Babysitterin

Zur Orgie verabredet

Gib’s mir Daddy

Geiler Sex mit der Schwiegermutter

Die perverse Ärztin

Im Klo gefickt

Notgeil Geldgeil

Geil auf die Babysitterin

Der junge Hengst und die MILF

Die notgeile Putzfrau

Geil auf den Ex

Meine versauten Nachbarinnen

Der Arsch der geilen Bäckerin

Mein Mann und mein Lover

Geile Nummer mit der Nachbarin

Tanz der Lust

Vernascht von der scharfen MILF

Meine perverse Shoppingtour

 

Als ich mich vor meinem großen Spiegel drehe und mir ansehe, wie mein Kleid sitzt, stelle ich fest, dass meine Nippel hart hervortreten und durch den dünnen Stoff drücken. Dieser Anblick erregt selbst mich, die ich meinen Körper ja bestens kenne. Wie muss es dann erst auf andere und vor allem auf Männer wirken, denke ich schelmisch lächeln. Langsam hebe ich meine Hände und streichle mich selbst an den Brüsten und an meinen Nippeln. Sofort spüre ich, wie in meiner Scham ein Kribbeln und Ziehen beginnt. Langsam lasse ich meine Hände nach unten gleiten und hebe schließlich den Rock des Kleides hoch. Ich sehe meine Scham im Spiegel, spreize die Beine und fahre mit den Fingern zwischen die Schamlippen, die eine verführerische Spalte bilden. Die Beine leicht gespreizt, beginne ich nun, mich selbst zu fingern und zwischendrin immer wieder über meine Liebesperle, wie ich selbst meinen Kitzler nenne, zu massieren. Schon nach wenigen Minuten komme ich zum Höhepunkt und beobachte mich und meine zuckende Liebeshöhle dabei vor dem Spiegel. Es erregt mich, wie mein Liebessaft aus der geöffneten Vagina tropft und alles benetzt. Als es nach wenigen Minuten schon wieder abgeklungen ist, bin ich noch längst nicht wirklich befriedigt, doch fürs Erste muss es im Moment genügen. Ich möchte gleich in die Stadt fahren, um erneut shoppen zu gehen. Mit feuchter Muschi mache ich mich also auf den Weg ins Kaufhaus, wo ich nach einem neuen Outfit für den Sommer schauen möchte.

Schon nach kurzem Streifzug durch die einzelnen Abteilungen habe ich den Arm voller Röcke, Kleider, Blusen, Hosen und einem Bikini. Nun mache ich mich auf in die Umkleidekabine, die auf dieser Etage sowohl für Männer als auch für Frauen zur Verfügung steht. Vor den Kabinen herrscht ein wenig Gedränge, denn offensichtlich sind die meisten Kabinen belegt. Ich stelle mich an und beobachte einen Mann, der sich offensichtlich nicht ganz schlüssig ist, ob ihm das Hemd und die Anzughose nun stehen oder nicht.

Da keine der anderen Frauen offen ihre Meinung kundtut, trete ich auf ihn zu und berate ihn mit weiblichem Charme sowie dem Hintergedanken, seine Kabine gleich für mich nutzen zu können. Freundlich lächelnd sage ich dem Mann, der im Übrigen ganz gut gebaut ist, wie ich mit einem raschen Blick feststelle, dass dieses Outfit zwar gut zu ihm steht, aber eine andere Farbe besser zu seinem Typ passt. Er bedankt sich lächelnd und macht sich sofort auf die Suche, während ich kurzerhand mit meiner ausgewählten Kleidung in seine Kabine gehe und mich ausziehe.

Wieder stehe ich praktisch nackt vor dem Spiegel und wieder macht sich mein unbändiges Bedürfnis bemerkbar. Ich beginne erneut damit, über meine Brüste, meine Nippel, meinen Bauch und mein Schambein zu streicheln. Meine Nippel haben sich hart aufgerichtet und bei Berührung gibt es einen regelrechten Stromstoß bis tief in meine Scham, was sich sofort als erregendes Kribbeln äußert. Ich schiebe meine Finger in die feuchte Spalte zwischen meinen Schamlippen und genieße die dort vorherrschende Feuchtigkeit. Lüstern verteile ich meinen Liebessaft auf den Innenseiten meiner Schamlippen und beginne gerade damit, meinen Kitzler zu massieren, als der Vorhang angehoben wird und der Mann von eben in die Kabine kommt.

Er schaut mich zunächst sehr verwirrt an und macht dann für meine Begriffe das einzig Richtige: Er tritt einen Schritt weiter in die Kabine, schließt den Vorhang umgehend, damit niemand von draußen bemerkt, was ich da gerade treibe und stellt sich dann dicht hinter mich und schaut mir über den Spiegel tief in die Augen. Im ersten Moment hatte ich zwar in meiner Bewegung innegehalten, doch schon in dem Augenblick, wo er näher tritt, mache ich ungeniert damit weiter, mich im Spiegel der Umkleidekabine dabei zu beobachten, wie ich mir meine Liebesperle massiere. Der Fremde sagt kein Wort, schaut mir zu, doch an meinem Ohr kann ich wahrnehmen, wie sich seine Atmung erhöht. Ich greife nach hinten und in seinen Schritt. Die Beule in seiner Hose wächst zusehends und ich vernehme ein leises Stöhnen von ihm. Nun öffnet der Fremde seinen Reißverschluss und zum Vorschein kommt ein ausgesprochen großer und dicker Penis, der sich in meiner Hand wahnsinnig gut anfühlt.

Ich stelle meine Beine noch ein Stück weiter auseinander und beuge meinen Oberkörper ein Stück vor, so dass mein Po nun direkt gegen sein Glied drückt. Der Mann greift mir zwischen die Beine, fingert mich kurz, während ich unbeirrt meinen Kitzler weiter massiere. Dann drängt er mit seinem dicken Penis zwischen meine Schenkel. Seine Eichel fühlt sich extrem glatt und seidig an, wobei sich aus ihr wohl schon der erste Lusttropfen gelöst hat, der sich nun an den Innenseiten meiner Schenkel verteilt. Der Mann reibt sich nun zunächst mit seiner Penisspitze in der feuchten Spalte zwischen meinen Schamlippen und dringt dann kurz darauf tief in mich ein. Ich unterdrücke ein Stöhnen, denn aus der Nachbarkabine sind nun Stimmen zu hören. Der fremde Mann, den ich kurz vorher noch in Kleiderfragen beraten habe, stößt nun langsam, dafür aber so tief, wie es ihm möglich ist, in meine Muschi und ich spüre, dass sein großes Glied mich vollends ausfüllt.

Durch das stetige Massieren meines Kitzlers breitet sich nun in meinem gesamten Unterleib ein heftiges Kribbeln und Zucken aus, was seinen Höhepunkt in einem irrsinnigen Orgasmus findet. Damit ich nicht laut aufschreie vor lauter Wollust und Begierde, presse ich meinen Mund auf meinem Arm und höre, wie mein Begleiter nun auch noch heftiger atmet und seinerseits ein Stöhnen unterdrückt. Kurz darauf kann ich fühlen, wie sich sein Sperma tief in meinem Inneren verteilt. Sein Penis zuckt dabei wie wild in mir und ich liebe es einfach, muss ich gestehen.

Als wir uns wieder voneinander gelöst haben, kleiden wir uns nahezu wortlos an und ich lächle den Mann freundlich an, als er nun sagt: «Ich habe Ihren Ratschlag beherzigt und mir Hose und Hemd in einer anderen Farbe ausgesucht.»

Ich antworte nur: «Gut, dann können wir ja nun gemeinsam zur Kasse gehen, denn auch ich habe gefunden, was ich gebraucht habe.»

Er ist mir beim Tragen der Sachen behilflich, und nachdem wir das Kaufhaus verlassen haben, lädt er mich auf einen Kaffee ein.

Wenig später sitzen wir in einem kleinen Straßencafé und unterhalten uns. Dabei erfahre ich, dass es schon immer sein Traum war, eine Umkleidekabine dafür zu nutzen, ein wenig Spaß und Abwechslung in den Alltag zu bringen. Lachend gebe ich ihm Recht und beginne mit ihm zu flirten. Vielleicht trifft man sich ja gelegentlich zum gemeinsamen Shoppen, sage ich beiläufig. Und der Mann, der sich mir mit Horst vorgestellt hat, ist sofort Feuer und Flamme. Später gehen wir noch in ein Schuhgeschäft und in eine Boutique. Doch hier unternehmen wir nichts weiter, als uns immer wieder intim zu berühren. Nach und nach gehen wir dazu über, uns vor aller Augen zu küssen. Stunden später allerdings mache ich mich auf den Heimweg.

Mit Horst habe ich mich für den kommenden Samstag zum Shoppen verabredet, denn einen passenden Bikini habe ich immer noch nicht gefunden, wie ich festgestellt habe. Lachend verabschieden wir uns und freuen uns beide auf die nächste Shoppingtour mit intimen Einlagen und Erlebnissen.

Die letzten Tage habe ich damit verbracht, meinem gewohnten Alltag nachzugehen und des Abends in meinem Bett zu liegen, in meinen großen Deckenspiegel zu schauen und jeden Tag aufs Neue an mir zu spielen, mich zu verwöhnen und es mir selbst zu besorgen. Manchmal denke ich darüber nach, wie es war, als ich noch eine Beziehung hatte. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass der Sex ganz gut war, aber nur einmal in der Woche stattfand. Doch in dieser Zeit habe ich mir immer heimlich an meiner Lustperle herumgespielt, da mein damaliger Partner absolut kein Verständnis für derlei Spaß hatte. Wie schön habe ich es da jetzt, wo ich mich jederzeit selbst befriedigen kann. Oder wie morgen, wo ich mich wieder mit Horst treffe und es mir in einer Umkleidekabine oder in der Toilette des Cafés von ihm besorgen lasse. Als ich am nächsten Morgen erwache, spüre ich ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Bauch, was sich bis weit in meine Scham hineinzieht.

Eilig steige ich in die Wanne, nehme ein kleines Frühstück zu mir und beeile mich schließlich, in die Stadt zu kommen, um mich mit Horst zu treffen. Ich muss einige Minuten warten, doch dann sehe ich ihn endlich auf mich zukommen. Wir begrüßen uns wie alte Freunde und lächeln uns verschmitzt an, wie kleine Kinder, die Unfug im Schilde führen. Wenig später stehen wir in einem Laden, der neben diverser anderer Bekleidung auch Bademoden führt. Ich suche mir einen Bikini und Host sucht sich eine Badehose aus. Dann marschieren wir gemeinsam in Richtung Umkleidekabinen, die hier weniger gut besucht sind im Moment. Von daher finden wir gleich eine passende für unsere Zwecke, doch dieses Mal setzt sich Horst auf den kleinen Hocker, der eigentlich dafür bereitsteht, dass man seine Sachen darauf abstellen oder ablegen kann.

Ich ziehe mein Höschen unter dem Rock aus und setze mich nun breitbeinig auf seinen Schoß. Horst dringt in dieser Stellung ganz tief in mich ein und schon kurz darauf reite ich auf ihm, wobei er seinen Finger auf meine Liebesperle drückt und mit kleinen kreisenden Bewegungen genau an der Stelle massiert, was in mir einen wahren Freudensturm der Gefühle auslöst. Ich drücke mein Gesicht fest an seinen Hals und stöhne ihm leise ins Ohr, was er offensichtlich ziemlich erregend findet, denn sein Atem beschleunigt sich genauso wie sein Tempo. Vor der Umkleidekabine sind nun Stimmen zu hören und Horst greift neben sich, um den Vorhang ein wenig festzuhalten und damit zu signalisieren, dass die Kabine schon belegt ist. Rhythmisch bewegen wir uns nun gemeinsam auf einen stillen Orgasmus zu, der aber nichtsdestotrotz meinen gesamten Körper ergreift, so dass ich mit zusammengepressten Beinen auf dem Schoß von Horst sitze und zuckend sein Sperma in mich aufnehme.

Als wir kurz darauf unsere Sachen bezahlt haben, macht Horst den Vorschlag, diese doch gleich mal im Schwimmbad auszuprobieren. Ich muss lachen, denn ich weiß genau, was er vorhat. Doch ich stimme zu, denn obwohl der eben erlebte Orgasmus enorm war, so bin ich doch noch nicht restlos befriedigt, wie ich mir und ihm eingestehe.

Im Schwimmbad nehmen wir uns eine Umkleidekabine für Familien, gehen aber zum Duschen kurzzeitig getrennte Wege. Das Wasser im Becken ist angenehm warm und wir schwimmen zunächst ein paar Runden bis hinaus ins Außenbecken. Dort setzte sich Horst auf die kleine Steinstufe, die im Becken rundum verläuft. Ich setze mich auf seinen Schoß und wir genießen die Nähe des anderen, wobei ich durch das sanfte Plätschern des Wassers immer wieder auf seinem Glied hin und hergeschoben werde. Äußerst erregend, wie ich finde, denn obwohl ich mein Bikinihöschen anhabe, spüre ich die Härte seines Gliedes. Meine Arme habe ich bei Horst um den Hals gelegt und so kann ich mich gleichermaßen festhalten und ihn küssen. Für alle anderen, die sich mit uns im Becken tummeln, mag es so aussehen, dass sich ein verliebtes Paar am Rand ausruht und miteinander schmust. Durch meinen Körper abgeschirmt, fällt es auch niemanden auf, dass Horst nun meine harten Nippel massiert und an ihnen zupft und zieht. Jedes Mal spüre ich dabei, wie sich meine Muschi erregt zusammenzieht und immer stärker kribbelt. Nach einer Weile kann ich es kaum noch aushalten und ich schiebe unauffällig den Zwickel meines Bikinihöschens zur Seite, lasse seinen großen Penis aus der Badehose und setze mich auf ihn, so dass er sofort tief in mich eindringt. Horst stöhnt leise auf.

Nun beginne ich, langsam auf ihm zu reiten, in dem ich meine Becken ein bisschen kreisen lasse und mich ansonsten den Wasserbewegungen anpasse. So schaukeln wir mehr aufeinander, als dass ich ihn wirklich reite, doch schon bald spüre ich, wie sein Penis in mir zu zucken beginnt. Langsam hebe ich meinen Po etwas an, so dass Horst wieder aus mir hinaus gleitet. Dann flüstere ich ihm aufgeregt und heiser zu, dass wir doch besser in unsere Umkleidekabine gehen sollten, denn ich möchte, dass er auf mir abspritzt. Eilig eilen wir in unsere Umkleidekabine, wo ich mir, kaum dass wir dort angelangt sind, den Bikini ausziehe und mich auf die kleine Holzbank setze, die zugleich unsere Tür von innen verriegelt. Ich beginne wie wild meinen Kitzler zu massieren, während Horst direkt vor mir steht und seinen Penis massiert. Schon nach wenigen Minuten komme ich zum Höhepunkt und lecke mir über die Lippen. Wieder sind draußen Stimmen zu hören und ich unterdrücke ein Stöhnen, als Horst mir schließlich eine volle Ladung Sperma auf den Busen spritzt. Die klebrig weiße Masse rinnt zwischen meinen Brüsten hinunter auf meinem Bauch, wo sich alles in meinem Bauchnabel sammelt.

Unser Besuch im Schwimmbad und unsere wöchentlichen Shoppingtouren sind nun schon lange nicht mehr nur das Einzige, wo wir uns treffen, um in der Öffentlichkeit miteinander Spaß zu haben. Immer öfter treffe ich mich nun mit Horst auch im Park oder in einer Kneipe. Dabei probieren wir nicht nur immer wieder neue Stellungen aus, sondern suchen immer nach den unmöglichsten Orten, denn es erregt uns beide doch sehr, dass wir jeden Moment von anderen dabei überrascht werden könnten, wie wir es gerade miteinander treiben. Heute Abend zum Beispiel werden wir uns im Kino treffen. Die Karten dafür habe ich schon vorsorglich gekauft und damit unseren Platz auf der letzten Reihe gesichert. Als ich dort eintreffe, strahlt mich Horst schon an. Wir kaufen uns Popcorn und Cola und nehmen Platz. Das Kino ist wirklich gut besucht, doch das tut unserer Lust absolut keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, die Menge der Menschen macht mich nur noch mehr an und ich fühle mich erregter als sonst. Horst scheint es nicht viel anders zu gehen, denn als sich das Licht verdunkelt und der Werbeblock läuft, greife ich ihm ungeniert wie eh und je in den Schritt und spüre, dass Horst eine heftige Erektion hat.

Ich öffne den Reißverschluss seiner Hose und hole seinen großen dicken Penis heraus. Noch hält er seine Jacke darüber, so dass auch die Platzanweiserin, die just in diesem Moment noch die letzten Besucher zu ihrem Platz begleitet, nichts bemerkt. Endlich verdunkelt sich der Kinosaal vollständig und schon während des Vorspanns beuge ich mich zu Horst hinüber und nehme sein dickes hartes Glied zwischen meine Lippen. Ich umkreise mit der Zungenspitze seine zarte Eichel und sauge dann seinen gesamten Penis tief in meine Mundhöhle, so dass er tief in meinem Rachen erst auf Widerstand stößt. Langsam beweg ich nun meinen Kopf hoch und runter, lecke immer wieder über die gesamte Länge seines Penis und spüre, wie sich seine Atmung beschleunigt. Schließlich spritzt Horst in meinem Mund ab und ich beeile mich, alles zu schlucken, denn es wäre wirklich schade, wenn auch nur ein Tropfen seines klebrig heißen Spermas woanders landet, als bei mir. Anschließend richte ich mich wieder auf, lehne mich in meinem Stuhl zurück und schaue mir den Film an.

Doch nicht lange, denn schon bald beginnt nun Horst bei mir zu fingern und meinen Kitzler zu massieren, so dass ich nur wenige Minuten später einen Orgasmus habe, bei dem bestimmt die ganze Stuhlreihe vibriert, so sehr wird mein Unterleib von einem heftigen Zucken geschüttelt.

Mitgenommen durchgenommen

 

Die Sonne brennt und ich schwitze. Immer wieder versuche ich mir etwas Abkühlung zu verschaffen, indem ich das Röckchen meines Kleides etwas anhebe und damit wedle. Zwischen meinen Schenkel sammelt sich die Hitze und immer wieder versuche ich mich breitbeinig hinzusetzen, was beim Autofahren nicht immer optimal machbar ist. In meinem Kopf setzt sich der Gedanke fest, dass man bei solchen Außentemperaturen doch bestimmt auch mal nackt fahren könne. Doch dann muss ich über diese Idee selbst lachen, denn wahrscheinlich würde es mehr als einen Auffahrunfall geben. Aber ich muss mir auch eingestehen, dass es mit Sicherheit reizvoll wäre, wenn manche Männer nackt aus ihrem Auto steigen würden. Schon die Vorstellung von nackten Männerkörpern provoziert in meiner Scham ein heftiges Kribbeln. Z

u lange schon keinen mehr live gesehen, denke ich mir.

Die Straße liegt schnurgerade vor mir und kein Auto ist weit und breit zu sehen. Die einsame Landstraße, auf der ich gerade unterwegs bin, verleitet dazu, dem eigenen Kopfkino etwas nachzugeben und so lasse ich eine Hand in meinen Schoß gleiten, schiebe meine Finger zwischen meine heißen Schenkel und drücke kurz auf meinen Kitzler. Sofort verstärkt sich das kribbelnde Gefühl in meiner Vagina und ich stöhne auf. Ich kann spüren, wie feucht ich bin, und das liegt wohl nicht nur am Schwitzen. Langsam massiere ich mir weiter meine Liebesperle, während ich etwas das Tempo drossle und auf der Landstraße weiterfahre.

Plötzlich gibt es einen Knall und der Wagen scheint ausbrechen zu wollen. Ich reiße meine Hand ruckartig nach oben und ans Lenkrad. Schließlich komme ich schlingernd am Straßenrand zum Stehen. Nun muss ich erst einmal kurz durchatmen. Mein Herz rast und meine Hände zittern. Kein Gedanke mehr an Masturbation während der Autofahrt, denn ich bin nur knapp einem Unfall entkommen. Schließlich steige ich langsam aus dem Auto und schaue nach, was da eben geknallt hat.

Na prima: ein platter Reifen.

Das hat mir gerade noch gefehlt und langsam beginne ich zu realisieren, was ich als Nächstes tun muss. Im Kofferraum liegt mein Warndreieck, welches ich nun erst einmal aufstelle. Als ich zurück am Auto bin, schaue ich die Landstraße hoch und hinunter, doch auch jetzt ist nirgends ein Fahrzeug zu sehen, dessen Fahrer mir vielleicht helfen könnte. Ich schaue den Wagenheber und das Ersatzrad an, als ob ich diese Dinge noch niemals zuvor gesehen hätte. Noch nie habe ich einen Reifen gewechselt. Also nehme ich mein Handy und versuche irgendjemanden zu erreichen, der hierher kommen kann, um mir weiterzuhelfen. Doch dann fällt mir ein, dass alle meine Freunde und Bekannten rund 200 Kilometer weit weg sind, denn immerhin bin ich gerade auf dem Weg zu einer Hausbesichtigung, weit ab von meinem Wohnort. Ich stelle mich in den Schatten am Straßenrand und versuche über mein Smartphone eine Internetverbindung zu bekommen, um eine Werkstatt in der Umgebung anzurufen. Doch natürlich habe ich hier keinen Empfang.

Warum sollte es auch anders sein?

Ich krame in meiner Handtasche nach den Daten des Immobilienmaklers, mit dem ich mich in ungefähr einer Stunde treffen wollte. Vielleicht kann der mir jetzt weiterhelfen, hoffe ich. Mit hochgehaltenem Handy gehe ich ein paar Schritte, um den Zipfel des Empfangs zu erwischen. Da, ein Balken, wunderbar, denke ich. Schnell wähle ich die Nummer, warte auf ein Freizeichen, was aber schon nach einem kurzen Piep sofort wieder weg ist. Ich schüttle missmutig den Kopf und habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll. Nach einiger Überlegung komme ich zu dem Schluss, dass ich wohl das Auto stehen lassen und bis zum nächsten Dorf laufen muss, um Hilfe zu holen. Im Normalfall hätte ich es jetzt genossen, das laue Lüftchen, was hier weht, an meinen nackten Beinen zu spüren. Doch in dieser Situation kommt es mir gar nicht in den Sinn mein durchfeuchtetes Höschen wirklich wahrzunehmen oder auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, wie ich mit meinem kurzen Röckchen, welches immer wieder vom Windstoß hochgewirbelt wird, auf andere wirken könnte. Nachdem ich ungefähr 15 Minuten gegangen bin, kommt mir dann doch einmal ein anderes Fahrzeug entgegen. Ein Traktor zuckelt ganz langsam an mir vorbei und stoppt kurz vor mir.

Der Fahrer, ein junger Mann mit nacktem Oberkörper und sonnengebräunter Haut, dreht sich zu mir um und deutet nach hinten.

Dann fragt er: «Liegengeblieben?»

Ich nicke und hoffe, er kommt von selbst drauf, mich mitzunehmen.

«Wo liegt das Problem?», fragt er weiter.

«Reifenpanne», erwidere ich nur kurz, denn mir klebt die Zunge am Gaumen.

Der Traktorfahrer mustert mich lächelnd und bedeutet mir dann, aufzusteigen. Ich stehe vor dem Traktor, der mir in diesem Moment so unglaublich groß vorkommt, und frage mich gerade, wie ich da jemals hochkommen soll, als der Mann herunterspringt und mich kurzerhand ein Stück hochhebt. Schon allein diese eher unwirsche Berührung reicht aus, um meine Gedanken von vorhin wiederkehren zu lassen. Als ich neben ihm auf dem Traktor sitze, betrachte ich ihn etwas ausführlicher und könnte mir gut vorstellen, dass er ein potenzieller Nacktfahrer wäre.

Bei dieser Vorstellung muss ich wohl mein miesepetriges Gesicht abgelegt und gelächelt haben, denn er fragt mich nun: «Was ist so lustig?»

Ich komme zurück in das Hier und Jetzt und antworte: «Ich habe mir gerade vorgestellt, wie du nackt auf dem Traktor sitzt.»

Er schaut mich mit großen Augen an und es dauert eine Weile, bis es schallend aus ihm herausbricht. Er lacht so herzhaft, dass ich schon Angst bekomme, er könnte den Traktor in den Graben lenken. Doch bevor das passiert, hält er an und schaut mich, immer noch lachend an. Dann stellt er fest: «So ehrlich war noch niemand zu mir!»

Nach einer kurzen Pause fährt er fort: «Ach, wenn ich es mir recht überlege, könnten wir auch ohne fremde Hilfe deinen Reifen wechseln.»

Dabei zwinkert er mir verschwörerisch zu und ich nicke. Prompt wendet er seinen Traktor und macht sich mir zurück zu meinem Auto, was immer noch einsam und verlassen am Straßenrand steht. Er stoppt den Traktor davor und springt hinunter. Dann stellt er sich mit ausgebreiteten Armen hin und bedeutet mir, ihn anzuspringen. Wieder muss ich lächeln, denn hübsche halbnackte Männer anzuspringen ist genau mein Ding.

Als ich in seinen Armen lande, schaut er mich an und sagt dann mit leiser Stimme: «Vielleicht sollten wir das mit dem Nacktsein erst einmal ausprobieren.»

Ohne meine Antwort abzuwarten, geht er mit mir ein Stück weiter und der blühende Raps auf dem Feld umschließt uns fast vollständig. Erst dort stellt er mich vorsichtig wieder auf den Boden und beginnt praktisch sofort, mit seinen Händen meinen schlanken Körper zu ertasten. Augenblicklich beginnt es in meiner Scham wieder zu kribbeln und unwillkürlich spreize ich meine Beine. Mein hübscher Traktorist tastet mit seinen Händen nach unten, knetet meinen knackigen Po und zieht mir dann kurzerhand das Höschen herunter. Ich hingegen lasse meine Hand über den Reißverschluss seiner Hose gleiten und spüre, dass darin mehr versteckt ist. Nachdem ich den Reißverschluss geöffnet habe, greife ich unter den Rand seiner Boxershorts und fühle einen großen und dicken Penis, der für mich im Augenblick sehr willkommen ist, wie ich mir selbst eingestehe. Er legt sich in das Rapsfeld und ich setze mich breitbeinig auf sein bestes Stück. Meine Feuchtigkeit ist es, die ihn sofort in mich gleiten lässt und ich beginne, mich langsam und genüsslich auf ihm zu bewegen.

Dabei spüre ich sein hartes und wirklich großes Glied tief in mir, fühle mich vollkommen ausgefüllt damit. Er greift nach oben und massiert mir meine Brüste, deren harte Nippel durch den dünnen Stoff meines Kleides drücken. Ich beginne zu stöhnen. Nun erhöhe ich mein Tempo und er drückt immer wieder sein Becken nach oben, so dass er immer tiefer in mich eindringt. Ich lege einen Finger auf meine Liebesperle und massiere sie im gleichen Tempo, wie ich auf ihm reite. Schon bald komme ich zu einem sehr starken Orgasmus, wobei meine Vaginalmuskeln derart stark zu zucken beginnen, dass ich meinem Traktoristen förmlich den letzten Tropfen aussauge und sein Sperma in mir aufnehme. Stöhnend kommt auch er zum Höhepunkt und es dauert eine Weile, bis wir wieder in der Lage sind, uns voneinander zu lösen.

Als wir schließlich zurück am Auto sind, lehne ich mich an den Kofferraum, während er sich abmüht, den Wagenheber nutzt, um mein Auto hochzuheben und anschließend den Reifen wechselt. Immer wieder wird mein Röckchen vom Kleid durch die sanfte Brise hochgehoben und er hat immer direkten Ausblick auf meine Liebeshöhle, die von meinem knappen Höschen mehr schlecht als recht verdeckt wird. Es gefällt mir, wie er immer wieder hinschaut und ich muss gestehen, dass es mich auch wieder auf neue Ideen bringt. Vielleicht hat er ja nach dem Reifenwechsel noch etwas Zeit. Doch da fällt mir ein, dass ich ja zu einem Termin unterwegs bin und in Gedanken sage ich mir: Nun gut, vielleicht hat er ja Zeit, wenn ich heute Abend zurückfahre. Als der Ersatzreifen aufgezogen ist und alles wieder in meinem Kofferraum verstaut ist, frage ich ihn direkt.

Wieder beginnt er zu lachen, gibt mir dann erst einen leichten Nasenstüber und dann einen flüchtigen Kuss, bevor er sagt: «Halte im Dorf Ausschau nach meinem Traktor, wenn du auf dem Rückweg bist. Ich freu mich drauf.»

Damit dreht er sich um, klettert in seinen Traktor und fährt davon. Ich aber setze mich wieder in mein Auto und fahre weiter.

Seitdem sind gute drei Stunden vergangen und ich nähere mich wieder dem Dorf, in welchem der Traktorfahrer zu Hause ist. Die Vorfreude steht mir mit Sicherheit ins Gesicht geschrieben, denke ich mir und werfe einen kurzen Blick in den Rückspiegel. Meine Liebeshöhle, die gut geweitet und getränkt vom ersten Treffen ist, wäre dann jetzt wieder bereit, flüstere ich mir selbst zu und muss über mich lachen. Du Luder, sage ich zu mir. Langsam fahre ich durch das kleine Dorf und halte nach dem Traktor Ausschau. Nichts zu sehen.

Bin ich falsch? Oder ist er gar nicht zu Hause?

Da hinten kann ich schon das Ortsausgangsschild sehen und bin etwas enttäuscht. Doch da, beim letzten Haus kann ich von der Straße aus den Traktor sehen, der im Hof steht. Augenblicklich trete ich auf die Bremse, lenke den Wagen an die Seite und steige aus. Suchend blicke ich mich um und gehe langsam auf den kleinen Bauernhof. Ein paar Hühner rennen gackernd vor mir weg und im Nachbarhaus bellt ein Hund. Sonst ist weder jemand zu sehen noch zu hören und ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich hier richtig bin. Doch in diesem Augenblick öffnet sich am Haus eine Tür und mein Traktorfahrer steht dort.

Nackt!

Meine Augen werden groß, meine Lippen trocken und mein Puls schnellt in die Höhe.

Das ist ja mal ein Anblick, denke ich mir und gehe lachend auf ihn zu.

Zur Begrüßung greife ich ihm in den Schritt und sofort richtet sich sein großer Penis zur vollen Größe auf. Der Traktorfahrer gibt mir einen Kuss und zieht mich mit sich fort ins Innere des Hauses. Dann nimmt er meine Tasche, stellt sie zur Seite und beginnt damit, mein Kleid auszuziehen. Ich halte still und genieße seine Berührungen. Sanft beginnt er nun, da auch ich nackt vor ihm stehe, meinen Körper mit seinem Mund zu erkunden. Kurzerhand setzt er mich dazu auf den Tisch und bedeckt meinen Körper mit tausenden von Küssen. Ein wohliger Schauer überkommt mich und verstärkt das Kribbeln in meiner Scham nur noch. Ich spreize meine Beine, soweit es geht und er beginnt mit seinem Mund meine Scham zu küssen. Dabei lässt er seine Zungenspitze immer wieder flüchtig über meine Liebesperle gleiten. Ich beginne seufzend zu stöhnen und lege mich nun auf den Tisch, stelle meine Füße auf und drücke die Schenkel noch weiter auseinander. Mein Traktorist beginnt nun, mit seiner Zunge an den Innenseiten meiner feuchten Schamlippen entlangzufahren, so dass sich meine Scheide bereitwillig für ihn öffnet. Dann drückt er mit seiner Zunge auf meinen Kitzler, beginnt ihn so zu massieren, während er mit drei Fingern in mich eindringt. Langsam bewegt er sich auf diese Weise in mir und ich fahre mit meiner Hand in sein Haar, kralle mich darin fest und drück so seinen Kopf fester auf meine Scham. Nun hebe und senke ich mein Becken, damit ich mich mit meiner Vagina an seinem Gesicht und vor allem seiner Zunge reiben kann.

Ich spüre, wie ich immer feuchter werde. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und ziehe leicht an seinen Haaren, so dass er aus meinem Lustzentrum auftaucht.

«Ich will dich in mir spüren», hauche ich.

Er lächelt mich an, küsst mir den Bauch und reibt mit seiner Penisspitze in der Spalte zwischen meinen Schamlippen entlang. Dann dringt er langsam in mich ein und füllt mich erneut voll und ganz aus. Ganz langsam beginnt er, sich in mir zu bewegen. Dabei spüre ich, wie sein dicker Penis langsam aus mir herausgleitet und wieder bis in die Tiefen meiner Lusthöhle vorstößt. Nach und nach erhöht er sein Tempo und ich lege schließlich die Beine auf seine Schultern, um ihn noch tiefer spüren zu können. Seinen Daumen hat er nun auf meine Liebesperle gelegt und massiert diese in kleinen kreisenden Bewegungen, während er immer wieder in mich hineinstößt. Schließlich werde ich von einem tiefen Orgasmus regelrecht überrollt und ich schreie meine Lust laut heraus. Auch er kommt nun zum Höhepunkt und ich kann das Zucken und Pulsieren seines Gliedes tief in mir spüren, als sein Sperma in mir abspritzt. Meine Beine beginnen zu zittern und mein ganzer Unterleib scheint zu zucken.

Als sich mein Traktorfahrer langsam aus mir zurückzieht, fließt sein Sperma, was sich nun mit meinem Liebessaft vermischt hat, aus mir heraus und bildet unter meinem Po eine kleine Lache auf seinem Tisch. Anschließend hilft er mir vom Tisch herunter, und während meine Scheide immer noch heftig klopft und zuckt, gehen wir gemeinsam unter seine Dusche.

Als ich ihn später verlasse, ist die Dunkelheit schon hereingebrochen. Mit einem Kuss verabschiedet er sich von mir und erinnert mich noch einmal daran, den Reifen in einer Werkstatt gegen einen neuen auszuwechseln. Mit dem Versprechen, ihn wieder einmal zu besuchen, fahre ich davon.

Auf dem langen Heimweg denke ich über meine Begegnung mit dem Traktorfahrer nach und stelle fest, dass so eine Reifenpanne durchaus auch ihre vergnüglichen Seiten haben kann. Ich schmunzle, als ich an sein ansteckendes Lachen denke. Das Zucken und Pochen in meiner Liebeshöhle hat zwar mittlerweile etwas abgenommen, aber ich habe immer noch das Gefühl, dass meine Vagina offensteht.

Dass ich diese Strecke von nun ab einmal in der Woche fahren werde, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch es wird mir jedes Mal warm ums Herz und feucht im Höschen, so oft ich am Rapsfeld vorbeifahre. Immer öfter bleibe ich auch über Nacht bei meinem Traktorfahrer, so dass wir unsere Vorlieben in vollen Zügen ausleben und genießen können. So beginnt unsere Zusammensein immer damit, dass wir die lästigen Kleider abwerfen und uns nur komplett nackt durch sein Haus und seinem Hof bewegen. Freiheit pur, so empfinde ich das, wie ich immer wieder betonen muss.

Dass dafür erst mein Reifen platzen musste, ist für mich heute ein wahrer Segen, denn wer kann schon von sich behaupten, völlig frei von allem zu sein und sein Leben zu genießen?

Dildo Party

 

Gleich kommt mein Besuch und freue mich schon richtig auf den heutigen Abend. Einmal im Monat treffen wir Mädels uns zu einer Dildo Party, um uns über die neuesten Spielzeuge zu informieren, und wenn etwas dabei ist, was uns gefällt, wird natürlich auch kräftig geshoppt. Das Schönste dabei ist, dass die Vertreterin eine sehr gute Freundin von mir ist, und wenn die Lust am Abend steigt, können wir auch die Toys ausprobieren.

Deshalb ist meine Vorfreude auf den Abend umso größer. Was gibt es Schöneres, als mit sechs attraktiven Frauen in einem Raum die heißesten Sextoys auszuprobieren. Eigentlich nichts. Aber bevor die Ladys kommen, steht noch einiges an. Ich muss noch duschen und mich herrichten und muss das Wohnzimmer noch schön gemütlich machen, damit wir es heute Abend bequem haben. Das Wohnzimmer habe ich recht schnell hergerichtet. Ich ziehe die Couch aus und verteile die Decken darüber. Erst die Gummimatten dann die Wolldecken, schließlich kann es bei sechs Frauen ganz schön feucht werden.

Das ist schon meine zweite Couch, die erste habe ich ersetzen müssen, da sich sehr viel Lustsaft darauf verteilt hat. Jetzt, wo das Wohnzimmer fertig ist, geht es ins Bad und unter die Dusche. Ich lasse schon mal etwas Wasser laufen und ziehe mir meine Kleider aus. Vor dem Spiegel stehend, überlege ich mir, wie ich mich nachher am besten herrichte. In der Regel überlege ich mir recht hübsche aber auch aufwendige Frisuren, die aber durch meine blonden Locken recht schnell im Eifer des Gefechts wieder ruiniert sind. Mal ehrlich - wer achtet den schon auf seine Frisur, wenn ein Vibrator mit sich drehendem Kopf in einem steckt und während der inneren Penetration auch der Kitzler bis zum äußersten gereizt wird.

Alleine beim Gedanken daran steigt die Lust in mir auf und ich fühle, wie mein kleiner Schlitz immer nasser wird. Ich glaube, heute Abend binde ich mir einfach einen Zopf, dann werden auch meine Brüste nicht von den Haaren verdeckt. Lisa beschäftigt sich ja so gerne mit meinen Titten, während eine der anderen mich leckt oder mich mittels Spielzeug in Ekstase versetzt. Ich muss aufhören daran zu denken, alleine die Vorstellung macht mich schon so wild. Ich steige in die Dusche und schließe die Tür. Während das Wasser auf mich niederprasselt, fahre ich mir mit den Händen über meinen Körper um das Wasser etwas zu verteilen. Während ich mir vom Bauch an nach oben in Richtung Brüste fahre, steigt die Erregung erneut in mir auf. Ich führe sanft meine Hand über die Rundung meiner prallen Brüste und streife mit den Fingern über meine Brustwarzen. Binnen Sekunden werden sie hart und stehen hervor. Ich zwicke leicht hinein und spiele mit den Nippeln, während ich mit den anderen Fingern meine Brüste massieren. Ich lege eine Hand von der Brust ab und fahre erneut über meinen Bauch, dieses Mal aber nach unten. Meine Finger erkunden langsam meinen eigenen Körper und sind am Schamhaaransatz angekommen. Leichte Stoppeln sind zu spüren und ich bewege sie weiter runter. Mit dem Mittelfinger kann ich den Ansatz meiner feuchten Muschi ertasten. Da sie nicht nur vom Wasser befeuchtet ist, rutscht der Finger auch direkt über den Kitzler in meinen Schlitz und ich streiche zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Jedes Mal berühre ich dabei den äußeren Rand meines Loches und meine Lusthöhle zieht sich immer etwas zusammen. Ich kann die Erregung und die Lust immer mehr spüren. Ich ziehe meine Hand etwas hoch und stimuliere mit zwei Fingern meinen Kitzler. Es ist einfach unbeschreiblich, wie sensibel ich auf meine eigenen Berührungen reagiere. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich seit meiner Entjungferung keinen Sex mehr mit einem Mann hatte oder ob ich einfach nur sexsüchtig und dauergeil bin, aber ich bin froh, dass ich mich in kürzester Zeit ins Traumland stimulieren kann.

Ich fange langsam an um mich herum alles zu vergessen und genieße die Wärme, die sich um meinen Unterleib ausbreitet. Der Saft tritt immer weiter aus meiner Möse aus und mit jeder Berührung am Kitzler wird es mehr. Ich greife nach dem Duschkopf und nehme ihn aus der Halterung, während ich den Brausekopf direkt an meinen Kitzler halte und jeden einzelnen Wasserstrahl darauf spüre, kann ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Meine Lust steigert sich immer weiter und ich kann mich kaum noch bremsen. Ich nehme die Hand von meiner Brust weg und schiebe mir Mittel- und Zeigefinger bis zum Anschlag in meine kleine Fotze. Ich spüre mein Innerstes an meinen Fingern und meine Finger in meinem Innersten. Es ist unfassbar geil, wie sich meine Muschi von innen anfühlt und wie meine Lust weiter aufsteigt, während ich mich innerlich massiere. Ich weiß nicht, ob es einen G-Punkt wirklich gibt, aber wenn ich mit meinen Fingern soweit reinfahre, wie es nur geht und sie leicht krümme, erreiche ich eine Stelle in mir, die mich schier in den Wahnsinn treibt.

Ich verwöhne mich mit kreisenden Bewegungen mit dem Duschkopf am Kitzler und fingere mich zeitgleich so schnell und so hart, dass meine Beine schon fast zittern. Ich will eigentlich aufhören und mich fertigmachen aber es fühlt sich so verdammt gut an, dass ich nicht aufhören kann. Die Wärme und mittlerweile schon Hitze, die sich in mir ausbreitet, dieses wohlige Gefühl in meinem Bauch und die wahnsinnig geile Stimulation versetzen mich in einen tranceähnlichen Zustand. Ich kann nicht anders, ich muss mich zum Höhepunkt bringen und alles an sexueller Lust aus mir rausholen, was tief in mir steckt. Ich sehne mich danach, so sehr, dass mir alles andere egal ist. Ich stelle das Wasser aus und steige aus der Dusche.

Im Schnellverfahren trockne ich mich eher halbherzig ab und gehe ins Schlafzimmer. Ich öffne die mittlere Schublade meiner Kommode und schaue auf mein beachtliches Sortiment an Sexspielzeug. Als Erstes hole ich mir den Dualvibrator mit Fernbedienung. Der U-förmige Vibrator passt genau in meine Fotze und meinen Arsch und stimuliert beides bis ins Unermessliche. Ich verteile großzügig das Gleitgel darauf und auch mittels meiner Finger an meiner Fotze und meinem kleinen Arschloch. Während ich das Gleitgel verteile, kann ich mich nicht selbst im Zaum halten und schiebe mir erneut meine Finger den Spalt. Dieses Mal schiebe ich noch zusätzlich den Ringfinger mit rein. Ich liebe es, wenn mein Loch immer mehr gedehnt wird und weiter ausgefüllt wird. Ich fingere mich immer schneller und steifere stetig das Tempo, das geilste dabei ist, dass meine Handfläche gegen meinen Kitzler knallt, was für mich wie eine Art Bonus zur ohnehin schon geilen Stimulierung ist. Widerwillig ziehe ich meine Finger wieder aus mir heraus und führe mir den Dualvibrator ein. Ich drücke beide Enden gegen meine Löcher und fühle wie sie langsam in mich eindringen. Das Ende, welches in meine Muschi eindringt, ist schnell drin, da sie ja von meinen Fingern schon etwas gedehnt ist. Bei dem anderen Ende muss ich etwas nachhelfen und etwas fester drücken. Es ein gewohnt seltsames Gefühl, wenn das Ende gegen meinen Anus drückt und langsam durch das enge Loch in mich eindringt. Ein merkwürdiges und schönes Gefühl zugleich.

Noch ein paar Zentimeter und er steckt komplett in mir drin. Ich stöhne leicht auf, als auch die letzten Zentimeter geschafft sind und beide Enden des Vibrators in mir stecken. Ich nehme die kleine Fernbedienung aus der Schublade und starte die erste Stufe der Vibration. Sofort beginnt es in beiden Löchern zu summen und ich werde direkt wieder so geil, dass ich es kaum abwarten kann, die Intensität zu steigern. Ich überspringe zwei Stufen und gehe direkt auf die maximale Vibration. Da ich mich durch die Stimulation kaum auf den Beinen halten kann, lege ich die Fernbedienung ab und lasse mich auf mein Bett sinken. Ich winkele meine Beine etwas an und genieße es, wie mein kleiner Helfer mich immer geiler macht. Während ich in beiden Löchern bis ans äußerste gereizt werde, reibe ich mir mit der einen Hand wie wild über meinen Kitzler und knete und massiere mit der Anderen meine Brüste. Von Lust erfüllt werfe ich meinen Kopf hin und her und winde mich in meinem Bett. Ich kann es kaum aushalten, es ist so intensiv und so unglaublich geil.

Gerade als ich kurz vor dem Höhepunkt meiner Lust stehe, klingelt es plötzlich an der Tür. Ich schrecke auf und suche in der Hektik etwas zum Überziehen. Auf dem kleinen Tisch liegt noch mein Nachtkleid, welches ich mir direkt überstreife und verzweifelt nach der Fernbedienung suche. Es klingelt erneut und ich suche immer hektischer. Irgendwo in der Schublade muss das Ding doch sein.

Und zum dritten Mal ertönt die Klingel.

Das ist bestimmt Laura mit dem ganzen Zeug, was wir nachher ausprobieren wollen. Vor lauter Erregung und Luststeigerung habe ich alles um mich herum vergessen. Damit sie nicht länger warten muss, eile ich zur Tür in der Hoffnung, dass ich mich gut genug zurückhalten und verstellen kann, sodass sie mir nicht anmerkt, was da gerade in mir alles vorgeht. Ich öffne die Tür und Laura steht da mit einem breiten Grinsen.

«Ich dachte schon, du hast den Termin heute Abend vergessen.»

Mit einem leichten Zittern in der Stimme und etwas heißer von der Lust versuche ich, so normal, wie es geht, zu antworten.

«Nein, sowas vergesse ich doch nicht.»

Sie kommt rein und sieht mich etwas ungläubig an.

«Ist alles in Ordnung mit dir?»

Ich nicke, um mich nicht mit meiner zitternden Stimme zu verraten. Sie stellt den Koffer mit dem Spielzeug im Wohnzimmer ab und gerade, als mich entschuldigen möchte, um nochmal im Schlafzimmer nach der Fernbedienung zu suchen, dreht sich Laura um, sieht mich etwas genauer an und bekommt ein noch breiteres Grinsen im Gesicht.

«Ich kenne diesen Gesichtsausdruck, du brauchst mir nichts vorzumachen.»

Sie legt ihre Jacke auf der Couch ab, darunter trägt sie lediglich ein blaues Kleid, das gerade kurz genug ist, um den Hintern abzudecken und kommt auf mich zu. Sie legt ihre Hand auf meine Muschi und spürt die Vibration. Sie führt mich an der Hand zur Couch und ich setze mich mit feuerrotem Gesicht hin. Durch das Hinsetzen dringt der Vibrator noch ein Stück ein und ich stöhne leicht auf.

«Jetzt bin ich mir ganz sicher», sagt sie und drückt meinen Oberkörper nach hinten, damit ich komplett flachliege. Langsam hebt sie mein Kleid an und sieht den Vibrator in mir stecken.

«Na da kann ich noch ein bisschen helfen», sagt sie mit breitem Grinsen und geht auf die Knie.

Sie legt sich meine Beine auf die Schulter und küsst mir sanft die Innenseite meiner Oberschenkel.

«Eigentlich dachte ich ja, dass es erst später so heiß hergeht, aber ich kann dich ja nicht warten lassen.»

Als sie mit ihrem Mund meine Schamlippen erreicht hat und mit ihrer Zunge langsam und sinnlich darüber streicht, steigert sich meine Lust nochmal mehr und ich kralle meine Hände in den Couchkissen fest. Nach wenigen Liebkosungen meiner Lippen erkundet sie mit ihrer Zunge meine Lustperle und legt sie mittels Zunge frei. Sie umschließt meinen Kitzler mit ihren Lippen und beginnt sanft daran zu saugen. Mit jedem Mal, wenn sie meinen Kitzler in ihren Mund saugt, stöhne ich mehr und mehr auf und strecke ihr mein Becken entgegen. Sie genießt meine Bewegungen ebenso, wie ich ihre Künste, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Sie nimmt ihre Hände und greift nach meinen Brüsten. Sanft spielt sie mit meinen Brustwarzen und massiert mir abwechselnd die Brüste. Ich bewege mein Becken immer schneller auf und ab und sie streift mit Zunge und Zähnen über meinen Kitzler. Meine Erregung steigt und steigt und ich kann kaum noch klar denken. Sie nimmt eine Hand weg und öffnet ihren Koffer. Mit der anderen Hand zieht sie mir vorsichtig den Vibrator aus beiden Löchern und betrachtet meine nasse Fotze.

«Ich habe genau das Richtige für dich, um dich völlig um den Verstand zu bringen.»

Sie packt einen Dildo aus dem Koffer, der bestimmt einen halben Meter lang ist und an beiden Enden einem Penis nachempfunden ist. Was hat sie vor? Will sie sich und mich zeitgleich beglücken?

«Geh auf die Knie Kleines, ich zeig dir, was richtig guttut. Ich folge ihren Anweisungen und drehe mich um, stütze mich auf den Knien und den Unterarmen ab und strecke ihr meinen Arsch entgegen. Sie verteilt etwas Gel auf dem monströsen Teil und zusätzlich noch an meinem ohnehin schon gut geschmierten Spalt. Langsam setzt sie die Spitze des Dildos an meiner Fotze an und dringt Stück für Stück ein. Immer tiefer hinein in mein Zentrum der Lust und ich fühle, wie sich der Dildo in mir ausbreitet.

«Das ist eine absolute Neuheit, bei Wärme dehnt sich der Dildo aus.»

Sie hat Recht, je länger und weiter er drin ist, umso größer wird sein Durchmesser und spüre, wie er mich immer weiter dehnt. Ich kann es kaum glauben, wie geil das ist, im Inneren gedehnt zu werden, ohne jedes Mal neu anzusetzen und sich Stück für Stück darauf vorzubereiten.

«Das schafft kein Schwanz auf dieser Welt.»

Ich versuche unter mir durchzusehen, um zu erkennen, wie tief er in mir drinsteckt und wenn ich das richtig abschätzen kann, ist er zur Hälfte drin. Ich hätte nie gedacht, dass in mir so viel Platz ist. Langsam zieht sie ihn wieder etwas heraus und drückt ihn erneut bis zum Anschlag rein. Es fühlt sich einfach so unglaublich geil an, wenn das Teil mich jedes Mal erneut ausfüllt. Die Oberfläche ist ebenfalls einem Schwanz nachgebaut und spüre jede künstliche Ader und jede Unebenheit am Eingang meiner durchgefickten Fotze. Ich kann kaum atmen, so geil fühlt sich das an. Noch nie habe ich etwas Vergleichbares gespürt und bis zu diesem Zeitpunkt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch eine Steigerung gibt. Aber Laura belehrt mich eines Besseren. Sie nimmt das andere Ende in die Hand und drückt es gegen meinen Anus. Nie im Leben geht das Ding da rein, der ist viel zu groß. Bisher habe ich immer kleinere Analdildos benutzt, weil ich mir nicht weh machen wollte. Laure stimuliert mit der anderen Hand meinen Kitzler, um mich etwas davon abzulenken, was ihr auch außerordentlich gut gelingt. Nach kurzer Zeit habe ich völlig verdrängt, was sie mit meinem engen Arsch vorhat. Erst als sie langsam mit dem Dildo in meinen Anus eindringt und mein kleines Loch immer weiter dehnt, werde ich wieder daran erinnert.

Aber wundersamerweise verursacht es keine Schmerzen, sondern steigert meine Gier nach dem Orgasmus immer mehr. Sie fährt langsam mit dem künstlichen Schwanz in meinen Arsch und ich stöhne lusterfüllt auf. Sie reduziert die Geschwindigkeit, doch ich verlange nach mehr und sie kommt meiner Bitte nach. Ich fühle, wie der Dildo meinen Arsch immer weiter dehnt und immer tiefer eindringt, und kann mich selbst nicht mehr kontrollieren. Ich drücke mein Gesäß nach hinten und der Dildo dringt schneller und tiefer ein. Sie nimmt eine gebogene Plastikhülle aus dem Koffer und befestigt es an dem restlichen Dildo, der noch freiliegt.

«So kann ich dich besser ficken», begleitet sie ihr Vorhaben.

Ich höre, wie sich die Hülle um den Dildo drückt, und spüre wie beide Enden ein Stück tiefer in mich fahren. Sie beschäftigt sich wieder mit einer Hand an meinem Kitzler und ich lasse meinen Oberkörper fallen, da ich keine Kraft mehr habe, um mich zu halten. Mit der anderen Hand fasst sie nach dem Dildo. Sie packt ihn und zieht ihn langsam raus und drückt ihn erneut wieder rein. Bei jedem raus und reingleiten komme ich meinem Höhepunkt ein Stück näher und spüre wieder der Dildo etwas kleiner und wieder dicker wird. Erst dachte ich, so etwas kann ich nur in meiner mittlerweile gereizten Fotze spüren, aber das Gefühl in meinem Arsch ist einfach unbeschreiblich. Jetzt kann ich mir in etwa vorstellen, warum Frauen sich freiwillig in den Arsch ficken lassen und vor allem, wie man sich als Frau zu einem Gangbang entscheiden kann.

Das Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden ist der absolute Wahnsinn!

Die unbeschreibliche Stimulation in beiden Löchern durch das Gefühl von beiden Dildos in mir, die aneinanderreiben bringen mich in einer Ebene der sexuellen Erregung, wie noch nie. Schrittweise erhöht sie das Tempo und zieht den Dildo schneller raus und drückt ihn mit jedem Mal auch fester rein. Meine Löcher sind so stark gereizt, dass ich kaum noch unterscheiden kann, was wo drinsteckt und sich rein oder raus bewegt. Ihre unendliche Reibung an meinem Kitzler setzt dem ganzen noch die Krone auf. Ich stöhne und schreie immer lauter und intensiver, um meine Lust rauszulassen. Ich will einfach nur noch zu meinem Höhepunkt kommen, aber irgendwas in mir will diese dauerhafte dreifache Stimulation anhalten lassen und mich die Art und Weise wie ich gerade gefickt werde genießen lassen. Meine Beine beginnen zu zittern und ich habe ein Gefühl in meiner Fotze wie noch nie zuvor, alles brennt voller Leidenschaft und ich spüre, wie mein Innerstes immer fester wird und sich impulsartig verkrampft. Als möchte meine kleine Lustgrotte den Dildo nie wieder gehen lassen. Dadurch sind die Bewegungen von Laura so unglaublich geil und ich spüre, wie in mir eine brennende Lust aufsteigt, als würde sie mit einer Explosion sich entladen wollen. Doch plötzlich, gerade als meine Erregung ihren Höhepunkt zu erreichen scheint, spüre ich eine Eruption purer Lust in mir und kann mich nicht zurückhalten. Mein ganzer Körper bebt und ich kann mich kaum auf den Knien halten. Laura erhöht noch einmal das Tempo und knallt mir die Schwänze in den Körper. Meine Fotze verkrampft sich und fühle nur noch den Orgasmus mit rasender Geschwindigkeit kommen. Ich schreie Laut auf und stelle fest, dass mein Lustschrei in den gleichen Impulsen aus mir rausgeht, wie der Lustsaft aus meiner Fotze schießt. Ich schaue nach unten und sehe, wie ich alles aus mir rausschieße und die ganze Couch nass wird von meinem Saft.