Eine Jungfrau spreizt die Beine

Eine Jungfrau spreizt die Beine

Versaute Story

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Ich komme mir total blöd vor. Irgendwie weiß ich nicht, was ich will. Laufend bin ich verliebt und dann doch nicht. Ich habe das Gefühl, ein Spätzünder zu sein. Meine Freundinnen haben schon sexuelle Erfahrungen gemacht. Zum Teil schon mit verschiedenen Jungs. Vielleicht geben sie auch nur an. Ich weiß es nicht. Fühle mich aber nicht wohl in meiner Haut. Ich will es auch wissen, wie es ist, richtig mit einem Jungen intim zu sein. Ich bin immer noch Jungfrau. Das finde ich komisch. Aber irgendwie traue ich mich nicht. Meine Eltern haben da eine sehr konservative Einstellung. Und außer, dass ich mir von keinem Kerl ein Kind machen lassen soll, habe ich von Aufklärung von Seiten meiner Eltern nicht viel mitbekommen. Ein so richtig schwärmerischer Typ bin ich auch nicht. Wie schon gesagt, da steckt eine starke Hemmschwelle in mir.

Ich will, sehne mich nach Zärtlichkeiten, nach einem Jungen, der mich erobert, mich nimmt und zur Frau macht. Na ja, jetzt trete ich erst einmal meine Lehrstelle an und dann sehe ich weiter. Die schöne Zeit ist vorbei. Sich einfach so mit der Clique treffen. Im Sommer schwimmen, im Winter Eislauf. Das geht jetzt nur noch am Wochenende. Letzten Winter habe ich schon gedacht, die Eroberung meines Lebens zu machen. Aber der wollte nur an mir herum fummeln. Er war zwei Klassen weiter als ich. Und als wir so ein Spiel auf dem Eisplatz spielten, trafen wir etwas abseits aufeinander. Es war schon später Nachmittag und etwas dämmerig. Da stand er hinter mir. Ich war unsicher auf meinen Schlittschuhen oder war er es, der mich unsicher machte?

Keine Ahnung.

Auf jeden Fall stand er hinter mir und schob tatsächlich seine Hände unter meine dicke Jacke, unter meinen Pulli. Ich trug noch ein Shirt, das steckte in meiner Hose. Also kam er nicht weiter. Und trotzdem grabschte er nach meinen Brüsten und schob sie zusammen. Ich stand da, konnte mich gar nicht bewegen. Ich hatte damit nicht gerechnet.

«Tolle Dinger», flüsterte er und lachte. «Komm, zieh den Bauch ein, dann kann ich meine Hand in deine Hose schieben und sie an deiner heißen Muschi wärmen.»